Das folgende Brötchenrezept inklusive vieler Tipps und Tricks für die Zubereitung haben wir im Frühjahr bei einem Seminar im Max-Otto-Bruker-Haus in Lahnstein kennengelernt. Seitdem haben wir die Brötchen schon oft zubereitet und sind jedesmal faszinierend, wie super schnell die Brötchen fertig sind. Fast schneller als zum Bäcker zu gehen: Wir haben hin- und zurück zum Bäcker ca. 20 Minuten Fußweg. Mit Anstehen dauert der Brötcheneinkauf dann ungefähr eine halbe Stunde. Mit etwas Routine sind in der Zeit auch die eigenen Brötchen fertig – inklusive Mehl frisch mahlen und Backen. 😉
Im Vergleich zu den meisten gekauften Brötchen ist außerdem der Geschmack viel besser und die Brötchen sind ohne die vielen Zusatzstoffe – einfach nur Vollkornmehl, Hefe, Wasser und Salz. Wir haben die Brötchen jetzt schon mehrfach für Familienfeiern und sogar in einem Permakulturkurs gebacken. Auch nicht Vollwertköstler waren von den noch warmen Brötchen frisch aus dem Ofen so begeistert, dass jedesmal alle Brötchen aufgegessen wurden. Kinder sind übrigens auch ganz eifrig dabei, wenn sie beim Ausrollen und Bestreuen der Brötchen mithelfen dürfen.
Das Geheimnis der schnellen Zubereitung
Die Brötchen lassen sich so schnell zubereiten, weil der Teig nicht gehen muss und die Brötchen nicht extra in Form gebracht werden. Typischerweise werden viele kleine Brötchen hergestellt. Die kleinen Brötchen finden wir ganz praktisch, da wir viele davon mit verschiedenen Aufstrichen essen können.
Das ganze Rezept ergibt ungefähr zwei Backbleche mit Brötchen. Je nach Größe der Brötchen werden es ca. 20 bis 30 Stück. Falls euch das Rezept zu viel ist, klappt es auch hervorragend einfach die Hälfte der Zutaten zu verwenden.
Die Brötchen können ohne Extras gebacken werden. Um sie ein wenig aufzupeppen, bestreuen wie sie gerne mit verschiedensten Saaten wie Mohn, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Sesam oder Leinsaat. Hier könnt ihr wunderbar experimentieren. Wir haben beispielsweise schon Weltmeisterbrötchen hergestellt: Auf die Unterseite Sonnenblumenkerne streuen und oben drauf Mohn und Sesam.
Tricks für eine schöne Kruste
Damit die Brötchen eine bessere Kruste bilden, gibt es ein paar Tricks: Zum einen könnt ihr ein hitzebeständiges Schälchen mit Wasser unten in den Ofen stellen. Zum anderen können die Brötchen vor, während und nach dem Backen mit etwas Wasser besprüht werden. Wir verwenden dazu eine Sprühflasche, die wir auf ganz fein eingestellt haben. Alternativ könnt ihr für das Befeuchten vor dem Backen einen Pinsel oder die Finger nehmen. Durch das Befeuchten bleiben auch die Saaten besser haften.
Backen und Aufbewahrung
Die Brötchen werden mit Ober-/Unterhitze und nicht mit Umluft gebacken werden. Umluft würde den Brötchen zu viel Wasser entziehen, wodurch sie dann zu trocken werden.
Die Brötchen schmecken frisch gebacken natürlich am besten. Sie halten sich, anders als normale gekaufte Brötchen, aber auch noch gut zwei Tage. Einfrieren klappt auch hervorragend. Wir haben die Brötchen nachdem Auftauen kurz getoastet. Dann schmecken sie fast wie frisch gebacken.
Rezeptquelle
Update 8.10.2013: Wie wir gerade erfahren haben, stammt das Original-Brötchenrezept aus dem Buch Brot backen: Vollkornbrote und Aufstriche aus der eigenen Küche*. Vereinfacht und auf Geschwindigkeit getrimmt, wurde das Rezept von der GGB-Mitarbeiterin Doris Bramke.
Anleitung
Damit ihr die Zubereitung besser nachvollziehen könnt, haben wir eine ausführliche Anleitung mit Bildern erstellt.
Super schnelle Vollkornbrötchen
für 2 Backbleche
750 g Vollkornmehl (Dinkel, Kamut oder Weizen), frisch gemahlen
1 Würfel frische Bio-Hefe
500 ml lauwarmes Wasser
2 gestrichene TL Salz
etwas Mehl zum Bestäuben
Optional: Saaten zum Bestreuen wie Kürbiskerne, Leinsaat, Mohn, Sesam, Sonnenblumenkerne
7.) Das Teigstück auf der bemehlten Arbeitsfläche mit den Handballen rund rollen und eine ca. zucchini-große Rolle formen. |
8.) Die Teigrolle mit dem Teigschaber in gleichmäßige Stücke teilen. |
11.) Wenn ihr wollt, könnt ihr die Brötchen jetzt mit verschiedenen Saaten bestreuen. | 12.) Die Brötchen direkt ohne Gehzeit in den Ofen schieben. |
13.) Fürs Backen gibt es zwei Varianten:
Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass der Backofen am besten vorgeheizt sein sollte.
Wenn die Brötchen durchgebacken sind, aus dem Ofen nehmen und sofort noch einmal ganz leicht mit Wasser bestäuben. |
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14.) Servieren und genießen :-). |
Hier findest du ihr Rezept zum Ausdrucken:
Super schnelle Vollkornbrötchen
Zutaten
- 750 g Vollkornmehl wie Dinkel, Kamut oder Weizen, frisch gemahlen
- 1 Würfel frische Bio-Hefe
- 500 ml lauwarmes Wasser
- 2 gestrichene TL Salz
- etwas Mehl zum Bestäuben der Arbeitsfläche
- Saaten zum Bestreuen wie Kürbiskerne, Leinsaat, Mohn, Sesam, Sonnenblumenkerne (optional)
Zubereitung
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Den Backofen auf 225°C Ober-/Unterhitze vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen oder einfetten. Das Vollkornmehl am besten aus Körnern frisch mahlen. (Tipp: Falls ihr keine Mühle besitzt, könnt ihr euch in den meisten Bioläden und Reformhäusern das Mehl frisch mahlen lassen.)
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Die Hefe in lauwarmes Wasser krümeln und dann verrühren bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Das Vollkornmehl mit dem Salz in einer großen Schüssel vermischen und das Hefewasser hinzugeben. Mit einem Rührlöffel einige Minuten kneten, bis ein Teig entsteht, der sich weich wie Knete anfühlt.
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Eine saubere Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestäuben. Die Hände auch mit etwas Mehl bestäuben, damit der Teig nicht daran kleben bleibt. Ein Stück Teig mit dem Teigschaber (oder Rührlöffel) nehmen. Das Teigstück auf der bemehlten Arbeitsfläche mit den Handballen rund rollen und eine ca. zucchini-große Rolle formen. Die Brötchen auf ein mit Butter eingefettetes Backblech legen. Ihr braucht die Brötchen nicht weiter zurechtformen.
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Die Brötchen mit kaltem Wasser aus einer Sprühflasche bestäuben (alternativ einen Pinsel verwenden). Wenn ihr wollt, könnt ihr die Brötchen jetzt mit verschiedenen Saaten bestreuen. Die Brötchen direkt ohne Gehzeit in den Ofen schieben.
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Die Backbleche nacheinander in den heißen Ofen auf mittlerer Schiene geben und die Brötchen für ca. 20 Minuten knusprig backen. Nach 10 Minuten backen, könnt ihr die Brötchen auch noch einmal im Ofen mit Wasser bestäuben. Nach 20 Minuten könnt ihr überprüfen, ob die Brötchen fertig durchgebacken sind. Hierfür Mit dem ganzen Finger (nicht nur mit der Fingerkuppe) auf die Unterseite klopfen. Wenn es etwas hohl klingt, dann sind die Brötchen gut. Alternativ Ein Brötchen aufbrechen und die Konsistenz prüfen. Der Teig sollte innen nicht mehr feucht oder klitschig sein. Falls dies doch der Fall ist, nochmals 5 Minuten backen.
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Wenn die Brötchen durchgebacken sind, aus dem Ofen nehmen und sofort noch einmal ganz leicht mit Wasser bestäuben. Servieren und genießen.
Wir freuen uns über euer Feedback: War unsere Anleitung hilfreich? Sind euch die Brötchen gelungen? Wie haben euch die Brötchen gefallen?
alfred weber
Hallo Ihr Beiden,
das habt ihr sehr gut gemacht mit dem übermitteln des Rezeptes;
Gr. aus Frankfurt von Alfred dem Akkordeonteufel
Melanie und Soenke
Hallo Alfred,
vielen Dank! Gutes Gelingen beim Nachbacken :-).
Viele Grüße
Melanie und Sönke
Ingeborg Neupert
Hallo Ihr Beiden
Ich suchte ein Brötchenrezept und so fand ich Euch. Freu mich sehr,
.dass die guten Brucker-Grundsätze noch lebendig sind.
Hab vor 35 Jahren einen Bioladen geführt und mich seit der Zeit nach diesen Vollwertideen ernährt. Bin 81 Jahre und geht mir entsprechend gut.
Wenn es jetzt unter “clean eating” verbreitet wird- super
Melanie und Sönke
Stimmt, Clean Eating haben wir schon als “Vollwert light” bezeichnet ;-).
Es ist immer schön zu hören, wenn Langzeitvollwertler auch im Alter noch fit und gesund sind. So sollte es ja auch sein :-).
Melanie
81 jahre? Das ist ja ultra toll!!!! Respekt! Ich wünsche Ihnen noch ein langes gesundes Leben
Seien sie gegrüßt
Miri
Danke für das Rezept. Hab ich grad nachgebacken, allerdings sind meine runden Brötchen während des Backens eher zu platten Fladen geworden. Irgendeine Idee was ich falsch gemacht habe
Melanie und Soenke
Hallo Miri,
vielen Dank für deine Rückmeldung.
Wenn der Teig zu feucht ist, kann es passieren, dass die Brötchen zerlaufen. Selbst bei verschiedenen Ernten der gleichen Dinkel- oder Weizensorte können diese je nach Wetter und Boden unterschiedliche Backeigenschaften bzw. Wasserbindefähigkeiten besitzen. Das heißt, wenn es einmal mit einer bestimmten Menge Wasser genau passt, kann die gleiche Menge Wasser ein anderes Mal zu viel oder zu wenig sein. Außerdem macht es einen Unterschied, ob frisch gemahlenes Vollkornmehl oder gekauftes Mehl verwendet wird. Wir haben festgestellt, dass frisch gemahlenes Mehl meist mehr Wasser braucht.
Unsere Tipps:
Versuche nicht das ganze Wasser sofort zum Mehl zu gießen, sondern nur einen Teil. Beim Anrühren des Teiges gibst du dann bei Bedarf mehr Wasser hinzu, bis der Teig die richtige Konsistenz hat: Der Teig sollte sich zwar weich wie Knete anfühlen, aber nicht glitschig sein.
Vielleicht macht es auch einen Unterschied, wenn der Ofen vorgeheizt ist. Bei uns werden die Brötchen besser, wenn wir den Ofen vorheizen.
Wir hoffen, dass dir unsere Tipps weiterhelfen.
Liebe Grüße
Birgit
Guten Morgen,
heute morgen habe ich nun zum ersten Mal euer Rezept ausprobiert, sehr sehr lecker und wirklich schnell fertig, gaaanz toll! Sogar meine Teenies haben nicht gemeckert!
Eine Frage habe ich noch: Wie kann ich diese Brötchen am Besten aufbewahren?
Über Antwort freue ich mich und wünsche euch noch einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße, Birgit
Melanie und Soenke
Hallo Birgit,
vielen Dank für dein positives Feedback :-). Übriggeblieben Brötchen bewahren wir eingeschlagen in einem sauberen Geschirrtuch auf, das wir in eine löchrige Plastiktüte geben. Wichtig ist, dass das Geschirrtuch nicht mit stark duftenden Waschmittel gewaschen wurde, sonst riechen die Brötchen danach… In eine Brotbox kann man die Brötchen sicher auch legen. Einfrieren funktioniert ebenfalls prima.
Im Gegensatz zu Bäckerbrötchen können die Brötchen aus frischgemahlenem Mehl auch am nächsten oder übernächsten Tag gut gegessen werden (ggf. auftoasten), wobei sie natürlich frisch am besten sind.
Liebe Grüße
Agnes
Hallo,
habe diese Brötchen ebenfalls gerade nachgebacken. Sind super geworden und schmecken auch so. Vielen Dank noch mal für das Rezept. Ich kann mich erinnern, dass ein Vollwertbäcker aus meiner Jugendzeit mir empfohlen hatte (ausnahmsweise) Brot und Vollkornbrötchen in einer Plastiktüte aufzubewahren, damit sie länger frisch bleiben und nicht schimmeln.
Die_Heike
Das klingt so einfach wie lecker. Ich weiß schon, was für Brötchen ich Sonntag zum Frühstück essen werde. 🙂
Danke für das tolle Rezept, eine wirklich gelungene Anleitung, um Bäcker zu werden.
Melanie und Sönke
Gern geschehen :-). Wie sind dir die Brötchen gelungen?
Die_Heike
Super lecker! Selbst die Kinder waren begeistert, dabei tun sie manchmal etwas “pingelig” wenn es gesundes Essen gibt. 🙂
Noch mal danke für das köstlicheRezept!
Melanie und Sönke
Wir freuen uns sehr, dass die Brötchen so gut angekommen sind :-).
Lutz
Hallo ihr zwei,
mich würde einmal die Krume interessieren. Habt ihr ein Foto davon?
Ich habe inzwischen viele Vollkornbrote und -brötchen gebacken. Zeit ist dabei das Wesentlichste. Vollkornprodukte im Brot brauchen Zeit, um mit dem Wasser zu verquellen. Erst dann bekommt ihr eine gute Krumenkonsistenz und vor allem Geschmack. Schnelle Brötchen oder Brote mögen genießbar sein, haben aber (außer Hefe) kein broteigenes Aroma. Probiert doch mal eines meiner Rezepte aus: http://www.ploetzblog.de/alle-rezepte/. Würde mich freuen.
Viele Grüße,
Lutz
Melanie und Sönke
Hallo Lutz,
willkommen auf unserem Blog! Vielen Dank für deine Hinweise als Profi. Wir können uns über Geschmack und Qualität der Brötchen allerdings nicht beschweren (von der Krume haben wir momentan leider kein Bild zur Hand). Auch unsere Gäste waren immer begeistert: Die noch warmen ofenfrischen Brötchen gingen wirklich jedesmal weg “wie warme Semmeln” ;-). Wir haben aber auch immer mit frischgemahlenem Vollkornmehl gearbeitet, dass gegenüber gekauftem bereits ein herrliches Aroma besitzt. Das schmeckt man natürlich auch nach dem Backen.
Wenn es schnell gehen muss und man nichts vorbereitet hat, ist dieses Rezept einfach super. Aber wir backen natürlich auch andere Brote und Brötchen. Seit letztem Jahr haben wir uns z. B. auch an Sauerteigbrot gewagt.
Du hast da viele spannende Rezepte, von denen wir bestimmt einige mal ausprobieren werden :-).
Viele Grüße
Danyel
Von der Krume darf man bei diesem Rezept nicht zu viel erwarten. Ich habe heute danach gebacken und erhielt eine geschmeidige, jedoch nicht knusprige Hülle. Hat dem ganzen aber nicht geschadet – ich mag diesen leicht zähen Biss.
Allerdings habe ich dem Rezept nen Beutel Allnatura-Sauerteigextrakt sowie nen halben Beutel Allnatura Brotgewürz spendiert. Ja…ich weiß: ein echter Sauerteig braucht seine Zeit. War aber trotzdem lecker! 😉
Ich kann das Nachbacken nur empfehlen, wenn es mal schnell gehen soll.
Ach ja: ich habe außerdem keine Brötchen abgestochen sondern aus der Teigmenge einfach drei Würste gerollt und diese auf ein Baguette-Backblech gelegt.
Morgen backe ich noch einmal und werde variieren: höhere Temperatur sowie die Zugabe von Zwiebelpulver im Teig. Bin gespannt!
susanne
hallo!:-)
ich habe die brötchen gestern gebacken: flott, unkompliziert und lecker! vielen dank für das rezept!
lg,
susanne
Melanie und Sönke
Hallo Susanne,
wir haben die Brötchen gestern auch in unserem ersten Vollwert-Kochkurs backen lassen. Dort sind diese ebenfalls sehr gut angekommen :-).
mel
Hallo ihr zwei,
ich lese seit einiger Zeit eure Seite und bin begeistert. Dickes Lob.
Wir haben vor ca. einem Jahr die Ernährung umgestellt und ich bin immer wieder auf der Suche nach neuen Rezepten.
Die Brötchen wurden einen Morgen ausprobiert und für gut befunden.
Leider habe ich zwei Bleche gleichzeitig bei Ober – Unterhitze in den Ofen geschoben und die Brötchen auf dem unteren Bleck sind einfach nur platt geblieben.
Backt ihr die Bleche nacheinander???
Danke schon mal.
Melanie und Sönke
Hallo Mel,
herzlichen Dank für dein Lob :-). Wir backen die Bleche tatsächlich nacheinander. Vielleicht würde es mit zwei Blechen gleichzeitig funktionieren, wenn sie bei Umluft gebacken werden. Das haben wir aber noch nicht ausprobiert.
Liebe Grüße
Maren
Hallo ihr Beiden,
super Rezept und auch echt schnell gemacht!
Für meinen kleinen Brei-Verweigerer (1Jahr) backe ich kleine Brötchen. Die Rolle ist dann etwa so dick wie eine Gurke. Da reichen dann 12 Minuten backen aus. Wenn ich nach dem Backen ordentlich Wasser drüber pinsel bleibt die Kruste auch schön weich für den Backenzahnlosen.
Und der Zwerg liebt die Brötchen. Da wird jedes Krümelchen aufgehoben 🙂 Und man kann sie Kindern auch gut im Kinderwagen geben.
Jetzt will ich noch ausprobieren, was passiert , wenn ich etwas Öl in den Teig mische, um den Fettgehalt zu erhöhen.
Vielen Dank für die schönen Rezepte!
PS: geht auch gut mit getrockneter Hefe
Melanie und Sönke
Das ist ja süß 🙂 Dein kleiner Brei-Verweigerer wird bestimmt mal ein Feinschmecker ;-). Melanie war als Kleinkind auch am Einfachsten mit einem trockenen Brötchen zufrieden zu stellen ;-). Ein toller Tipp und sehr viel besser als Kinderkekse und Co…
Stefanie Haag
Back die Brötchen gerade alle gleichzeitig mit Umluft .
Funktioniert. 10Minuten 220 Grad, 10 Minuten 180 Grad
LG
Stefanie
Melanie und Sönke
Danke für den Tipp! Das haben wir gestern auch gleich ausprobiert, als wir es eilig hatten. Die Brötchen sind lecker geworden, mit schöner knuspriger Kruste. Nur aufgegangen sind sie nicht ganz so gut wie sonst.
Mirjam
Hallo,
ich bin Lehrerin an einer Förderschule und habe heute im Rahmen des Themas “Gesunde Ernährung” mit meinen Kleinen die Brötchen gebacken. Hat super funktioniert, vor allem weil wir nicht so viel Zeit hatten und hat ihnen total viel Spaß gemacht. Danke für das tolle Rezept!
Melanie und Sönke
Hallo Mirjam,
vielen Dank für deine Rückmeldung. Freuen uns, dass das Backen unserer Brötchen so gut geklappt und Spaß gemacht hat :-). Unser Neffe (damals 9 Jahre alt) war auch ganz begeistert, als wir mit ihm die Brötchen gebacken haben.
Julia Cawley
Habe heute die Brötchen gebacken! Und sie haben trotz Trockenhefe (frische gab’s nicht) und Umluftherd (Ober- und Unterhitze kann mein Herd nicht) SUPER GUT geschmeckt. Sie sind natürlich nicht so fluffig wie gekaufte Brötchen, aber richtig schön kernig mit toller Kruste. Und das ging so schnell!! Die werde ich auf jeden Fall wieder backen.
Melanie und Sönke
Freuen uns, dass dir die Brötchen so gut gefallen und trotz Modifikationen gelungen sind :-). Die Brötchen gibt es bei uns auch öfters. Durch die schnelle Zubereitung haben sie uns schon ein paar Mal vor dem Verhungern gerettet ;-).
Mona
Eine echte Entdeckung, eure Brötchen. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass Hefeteig ohne ihn gehen zu lassen genießbar wird. Aber er wird. Und wie! 🙂 Ich habe die Brötchen vor dem Backen mit Wasser bestrichen und sie einfach mit der Oberseite kurz in die Saaten, die ich auf kleinen Tellern verteilt hatte, gestippt. Das geht ratzfatz. Ganz besonders lecker fanden wir eine Mischung aus Kümmel und grobem Meersalz. Vielen Dank für das geniale Rezept!
Melanie und Sönke
Deine Variation mit Kümmel und Salz haben wir heute Abend gleich ausprobiert. Fanden wir sehr lecker!
Die Brötchen sind übrigens eines unserer Lieblingsrezepte. Wenn wir keine Idee haben, was es zum Abendbrot geben soll, backen wir die Brötchen und dazu gibt es einen riesigen gemischten Salat. Fertig ist ein leckeres Abendessen :-).
Madlen
Heute morgen haben wir Eure Brötchen ausprobiert. Die Kinder haben mit größter Freude diese vorbereitet und geformt … ok ein paar sind wirklich sehr kantig geworden aber – das ist das gute! – sind sind super lecker und meine Kinder haben richtig gut gegessen was sie sonst nicht tun! Der größere (6J.) sagte gleich – die müssen wir morgen früh wieder machen 🙂
Danke für das tolle Rezept und den tollen Blog!!
Melanie und Sönke
Hallo Madlen,
wir freuen uns, dass deine Kinder so begeistert von den Brötchen sind und gerne mitbacken und essen :-).
Falls wir mal einen Kochkurs für Kinder anbieten, werden wir die Brötchen auf jeden Fall auch backen.
Anja
Die Brötchen sind der Hammer. Endlich mal ein Rezept gefunden, das auch funktioniert. Da ich Lacktoseintolleranz habe,kann ich die Brötchen so zubereiten wie ich sie vertrage. Denn ich habe schon viel versucht zu backen aber selten das es auch klappt. Danke.
Melanie und Sönke
Vielen Dank für dein tolles Feedback. Wir freuen uns riesig darüber :-).
Jessica
hi,
ich habe eben die brötchen ausprobiert, habe aber vollkornweizenmehl aus der tüte genommen also nicht frisch gemahlen und statt frische hefe trocken hefe genommen und ich muss sagen damit schmecken die auch super und sind einfach zu machen ohne viel aufwand, danke für das super rezept.
Melanie und Sönke
Gern geschehen :-). Mit frisch gemahlenem Mehl werden die Brötchen sogar noch aromatischer :-).
Mel
Super, nach sowas hab ich gesucht ^^ Hab leider noch keine Getreidemühle, daher hab ich Dinkel-Vollkornmehl von Alnatura genommen. Hab noch nie was mit Hefe gemacht und es ist direkt gelungen ^^ Zumindest frisch aus dem Ofen waren sie echt lecker 🙂 Mal sehen wie sie morgen schmecken.
Melanie und Sönke
Wir freuen uns, dass dir Brötchen auch ohne große Hefe-Backerfahrung gelungen sind :-). Am besten sind sie frisch aus dem Ofen. Am nächsten Tag werden sie leider etwas trocken. Getoastet finden wir sie dann leckerer.
Ela
Hallo ihr 2!
Habe heute das erste Mal im Leben (und ich bin erst 50 *gg*) Brötchen gebacken und dafür habe ich mir euer Rezept hier ausgesucht! Und was soll ich sagen: es war der Hammer…..einfach…..schnell…..und superlecker!
Da wir uns vorgenommen, mehr auf unsere Ernährung zu achten und vollwertig zu kochen, werden wir uns hier sicher noch öfter *begegnen* ….. werde gleich noch weiter hier in euren Blog stöbern…
Vielen Dank erstmal für das tolle Rezept…
und…..
wir sehen uns 😀
Liebe Grüße
Ela
Melanie und Sönke
Hallo Ela,
herzlichen Glückwunsch zu den gelungenen Brötchen! Deinen Entschluss euch vollwertiger zu ernähren finden wir großartig! Viel Spaß beim weiteren Stöbern in unserem Blog :-)!
Liebe Grüße
Eva
Hey;)
Habe euch über Google gefunden auf der Suche nach einem Brötchenrezept, das schnell genug geht, damit ich morgens welche machen kann noch bevor meine Freundin zur Arbeit muss. Im Moment sind sie im Ofen und ich nutze die Zeit schon mal für erstes Feedback. Der Teig war einfach zu machen, ich habe allerdings Trockenhefe benutzt, mal sehen. War auch gut zu verarbeiten und alles. Hoffentlich werden sie was;)
Außerdem habe ich beim Stöbern eben die Brötchensonne entdeckt. Die ist gleich morgen früh dran! Sieht genauso aus wie sie meine Mutter immer gemacht hat. Leider habe ich von ihr kein Rezept, daher kommt das wie gerufen.
So, habe nun die Brötce vor mir. Die Kruste ist etwas hart(wahrscheinlih weil ich vergessen habe, sie nochmal nass zu machen), aber das merkt man kaum und schmecken tun sie wirklich gut. Das Rezept kommt gleich in mein Buch. Vielen Dank dafür!
LG
Eva
Melanie und Sönke
Hallo Eva,
vielen Dank für dein Feedback :-). Dass die Kruste etwas härter war, kann vielleicht auch an der Trockenhefe gelegen haben. Trockenhefe ist bei uns jedenfalls immer etwas widerspenstig ;-). Möglicherweise wird die Kruste besser, wenn du die Trockenhefe in lauwarmen Wasser auflöst und ein paar Minuten stehen lässt, bevor du alles zusammenrührst.
Liebe Grüße
JenMun(a)
Hallo ihr zwei,
ich habe euer Rezept heute ausprobiert und wir sind sowas von begeistert, dass es die brötchen jetzt wahrscheinlich erstmal alle paar Tage geben muss:) sehr lecker! lieben dank für das tolle rezept!
sarah
Melanie und Sönke
Gern geschehen! Freuen uns, dass du die Brötchen direkt auch auf deinem Blog erwähnt hast :-).
Liebe Grüße
Kirsten
Hallo Ihr Zwei!
Vielen Dank für Euren tollen Blog und das leckere und einfache Brötchen-Rezept! Wir stellen grad unsere Ernährung auf Vollwert um – was mit 2 Kindern gar nicht so einfach ist. Deshalb habe ich nach Rezepten mit möglichst kurzer Zubereitungszeit gesucht. Unsere Große hat sogar fleißig beim Backen mitgeholfen und die Brötchen für sehr lecker befunden 🙂
Ich werde noch mal weiter suf Eurer
Kirsten
…auf Eurer Seite stöbern 🙂 Mein Mann ist auch ganz begeistert…
Liebe Grüße,
Kirsten & Familie
Melanie und Sönke
Hallo Kirsten & Familie,
herzlich willkommen auf unserem Blog! Freuen uns dass die Brötchen so gut angekommen sind :-).
Wünschen euch viel Erfolg bei der Ernährungsumstellung!
Liebe Grüße
Sandy, Thüringen
Guten Morgen,
Danke für das Rezept. Als ich zum Grundlagenseminar war, wo ihr auch da ward, war ich zum Sport und habe leider die Anleitung zu diesen tollen Brötchen verpasst. Nächsten Samstag werde ich mein erstes Brotbackseminar geben und da hat mir genau dieses Rezept noch gefehlt. Das ist wirklich echt schnell und Eure Bilderanleitung ist fantastisch.
Viele Grüsse aus Thüringen
Melanie und Sönke
Vielen Dank :-). Beim Grundlagenseminar fanden wir es gar nicht so einfach, auf den tollen Morgensport mit Azis zu verzichten, aber unsere Neugier auch die leckeren Brötchen backen zu können, hat doch einmal gesiegt ;-).
Wir wünschen dir viel Erfolg bei deinem Brotbackseminar!
Liebe Grüße
Helge
Hallo Ihr zwei,
das ist das zweite eurer Rezepte, das wir ausprobiert haben. Und auch hier volle Begeisterung von allen Seiten! Sogar von der Weißmehl-Fraktion in der Familie. Schon beim Lesen der Rezepte freuen wir uns darauf, denn eure Leidenschaft für das gute Essen ist in Wort und Bild zu erkennen. Einzige Abwandlung: Ich knete den Teig mit den Händen fertig, dann spüre ich die Konsistenz besser und irgendwie denke ich immer, dass einem Hefeteig das Kneten mit Handwärme gut tut. 🙂 Schon der Duft beim Kneten ist himmlisch. Heute haben wir Ölsaaten nachgekauft, denn die schnellen Brötchen gibt es nun regelmäßig. Vielen Dank!
Liebe Grüße
Helge
Melanie und Sönke
Hallo Helge,
herzlichen Dank für dein Feedback! Wir freuen uns riesig, dass die Brötchen auch bei “Normalessern” so gut angekommen sind :-).
Liebe Grüße
Claudi
Das ist inzwischen mein Brötchen- Standardrezept 🙂 Das Vollkornmehl und die Saaten variiere ich immer wieder neu- so wirds nie langweilig. Den Teig teile ich in zwei Portionen, backe ein Blech mit kleinen Brötchen für mittags zum Salat und eins mit großen für den Früstückstisch. Ich habe immer reichlich davon im Gefrierfach.
Vielen Dank für das unkomplizierte und fixe Rezept.
Liebe Grüße
Claudi
Melanie und Sönke
Hallo Claudi,
wow, wir freuen uns riesig, dass das Rezept so gut bei euch angekommen ist :-).
Wenn wir mal schnell, etwas Leckeres zum Abendbrot oder als Mittagessen fürs Büro brauchen – was öfters vorkommt 😉 – ist das Rezept noch nach wie vor unser Favorit.
Liebe Grüße
silvia
Hallo Ihr Beiden!
Mein Liebster hat Euer Rezept entdeckt, nachgebacken und es hat uns ganz wunderbar geschmeckt. So gut sogar, dass es dazu nun auch auf meinem Blog einen Beitrag gibt 🙂 Dankeschön dafür!
Liebe Grüße aus Österreich,
silvia
Melanie und Sönke
Hallo Silvia,
eine schöne Form hast du den Brötchen gegeben, schauen echt gut aus. Am liebsten würden wir direkt reinbeißen wollen ;-). Deine Bilder sehen übrigens auch umwerfend aus – sowohl von den Vollkorn-Weckerl als auch in den anderen Blog-Posts!
Liebe Grüße
doris
Hallo, habe euer rezept heute morgen probiert mit einer kleine Erweiterung. Ich hab ein bisschen Brotgewuerz in den Teig gemischt. Waren ausgezeichnet. Auch mein 11/2 jaehriger hat sich den Bauch vollgeschlagen und ist endlich mal bei tisch sitzen geblieben.
vielen dank!
Melanie und Sönke
Brotgewürz zu verwenden, klingt nach einer leckeren Variation. Das werden wir ausprobieren. Vielen Dank für die Idee :-)!
Mareike Möller
Ganz vielen Dank für Euer tolles Brötchenrezept. Super lecker…
Mareike Möller
Kann ich die Brötchen nach dem Backen direkt einfrieren und taut ihr sie auf oder backt ihr die Brötchen dann wieder im Ofen?
Melanie und Sönke
Freuen uns, dass dir die Brötchen gemundet haben :-). Wir frieren die Brötchen ein, wenn sie nach dem Backen abgekühlt sind. Uns schmecken die eingefrorenen Brötchen besser, wenn wir sie nach dem Auftauen nochmals kurz im Ofen oder Toaster aufbacken.
kõrnli
Super Brötchen habe sie das 2x gebacken danke für das tolle Rezept .Sie sind wirklich ruck zuck fertig und schmecken legga 🙂
Melanie und Sönke
Gern geschehen :-)!
Ulrike
Sie sind noch im Ofen. Hab Leinsamen und Koriander als Zugabe. Aussehen tun sie schon super, bin sehr gespannt….
Melanie und Sönke
Koriander ist eine spannende Zutat. Hast du den über die Brötchen gestreut oder vermahlen in den Teig gemischt? Wie haben dir die Brötchen geschmeckt?
Axel
Hallo,
ich bin erst gestern auf eure Seite gekommen. Ich habe die Brötchen gebacken, und muss sagen, dass
sie nicht so fluffig werden, wie z.B. Baguette-Brötchen. Eigentlich muss ein Hefeteig ja auch vorher länger gehen. Baguette bis zu 16 Stunden. Da ihr aber alle so begeistert seid, frage ich mich, ob ich nicht doch einen Fehler gemacht habe. Also: Meine Brötchen waren ausgebacken, aber innen relativ fest. Würde mich übe ein Feedback freuen.
Melanie und Sönke
Hallo Axel,
hast du frische Hefe oder Trockenhefe verwendet? Wir haben die Erfahrung gemacht, dass mit Trockenhefe die Brötchen nicht ganz so gut aufgehen. Da muss der Teig vermutlich noch etwas länger gehen.
Super fluffig wie vom “normalen” Bäcker werden die Vollkornbrötchen natürlich nicht, da fehlen die ganzen Backtriebmittel. Im folgenden Video ist ganz schön zu sehen, wie auch bei gekauften Vollkornbrötchen getrickst wird und wie “richtige” Vollkornbrötchen aussehen:
Test Vollkorn-Brötchen: Viel zu oft wird am Teig geschummelt
Ulrike
Habe den Koriander in der Kaffeemühle gemahlen und unter gemengt.
Übrigens, ih hab diese Seite bei FB gezeigt, Freunde haben es gleich ausprobiert und einen Teil zu Brezeln geformt. Auch sie waren sehr begeistert. Der Rest ist eingefroren, schon geschnitten, und kommt so bei Bedarf in den Toaster. Als Käsebrötchen total lecker
Birgit
Hallo ihr beiden, ich habe vor einigen Tagen eure Seite entdeckt und bin völlig begeistert. Ich bin gerade dabei, meine Ernährung noch mehr auf Vollwert umzustellen und da kommen mir eure tollen Rezepte gerade richtig. Vor allem diese super leckeren und schnellen Brötchen. Wir haben heute vergessen Brot zu kaufen, also wollte mein Mann auf ein konventionelles ausweichen, da der Vollkornladen bereits geschlossen hat. Da ich dieses Brot aber gar nicht mehr essen mag, back ich jetzt zum Abend die leckeren Brötchen. Ratz fatz fertig 🙂 Und mein Mann macht große Augen, dass es schneller geht als einkaufen. Also, vielen Dank und bitte weiter so.
Melanie und Sönke
Hallo Birgit,
herzlich willkommen auf unserem Blog :-)! Super, dass wir dir Anregungen für deine Ernährungsumstellung geben können.
Die Brötchen sind auch eins unserer liebsten Rezepte. Sehr cool, dass du deinen Mann beeindrucken konntest ;-).
Liebe Grüße
C. Koch
Tolles Rezept. Kinderleicht und superschnell!
Danke.
Andreas
Liebe Melanie und lieber Sönke,
wir haben am Wochenende die Brötchen nachgebacken. Sie sind uns geglückt, haben geschmeckt und wir lieben sie. Das ist uns noch nie so vorgekommen, wirklich wunderbar. Deshalb und weil wir nach eurem Rezept das Frischkornmüsli herstellen, haben wir uns eine elektrische Mühle und Flockenmaschine zugelegt. Habt vielen Dank und wir sind sehr gerne auf eurem Blog. LG Andreas
Melanie und Sönke
Hallo Andreas,
wow, das klingt ja gut! Wir freuen uns sehr, dass wir euch ein paar Ernährungsanregungen geben konnten.
Am Wochenende waren wir beim Brunch von Sönkes Eltern und haben dort ebenfalls die Brötchen gebacken. Unter den eigentlich nicht vollkorn-essenden Gästen haben sie zu unserem Erstaunen reißenden Absatz gefunden :-).
Liebe Grüße
Heike
Hallo ihr beiden!
Ich habe gerade die Vollkornbrötchen gebacken und sie sind gut gelungen und superlecker. Ein paar gibt es morgen zum Frühstück und den Rest werde ich einfrieren – dann hat man immer mal welche da.
Vielen Dank für das tolle Rezept, ein schönes Wochenende und viele Grüße aus Westerkappeln!
Heike
Melanie und Sönke
Hallo Heike,
vielen Dank für dein Feedback :-). Am besten die Brötchen morgen zum Frühstück kurz auftoasten, dann schmecken sie besser.
Liebe Grüße aus der Nachbarschaft!
Isolde Werst
Hallo ihr Zwei,
hatte heute, Sonntag morgen, Lust auf Brötchen, aber keine Lust sie kaufen zu gehen. Auf der Suche nach einem Rezept für schnelle Brötchen fand ich euer Rezept, habe es genau so gemacht, wie beschrieben, nur statt frischer Hefe habe ich Trockenhefe genommen.
Brötchen waren köstlich, wirds jetzt öfter gebe, nicht nur Sonntags.( :
Herzliche Grüße, Isolde
Melanie und Sönke
Freuen uns, dass wir dir leckere Sonntagsbrötchen beschert haben :-)!
Nussmuuus
Hallo,
vielen Dank für das tolle Rezept :))
Ich habe es ausprobiert mit Kamut (350 g) und Nacktgerste (150g). Die Brötchen werden prima! Ein Rezept habe ich noch mit getrocknetem Bärlauch gemacht, das werden leckere Partybrötchen zu Salat!
Viele Grüße
Nussmuuus
Melanie und Sönke
Dankeschön für deine Brötchen-Variationen :-). Werden wir auch ausprobieren!
Liebe Grüße
Conny
Hallo!
Hab das Rezept heute ausprobiert u. sind super gelungen. Habt ihr schon mal ausprobiert Sonnenblumenkerne o.Ä. In den Teig einzukneten? Klappt das auch oder gehen die Brötchen dann nicht auf?
Ela
Hallo Conny!
Doch, die Brötchen gehen dann auch auf! Hab es schon mehrfach probiert und auch schon öfter mal eine Müsli-Mischung mit eingeknetet…..mit Kernen und Flocken und Obst usw. ……. das war superlecker 🙂
Viele Grüße
Ela
Melanie und Sönke
Hallo Ela,
vielen Dank für den Tipp! Das klingt echt lecker :-).
Angie
Hola Melanie & Sönke,
danke für dieses tolle rezept.
Da es hier in Spanien schwierig ist vollkornprodukte zu bekommen, freue ich mich über eure seite.
Habe das rezept etwas abgewandelt, habe körnermix mit eingearbeitet und 150 gr dinkel- gegen roggenmehl ausgetauscht.
Meine brötchen haben, bei dem 1. blech, ca. 40 minuten backzeit gebraucht und bei dem 2. blech, da ja fast 40 minuten gegangen, ca. 15 minuten.
Lag aber nicht am teig sondern daran das ich sie im kamin gebacken habe 😉
Für unseren, selbst gemauerten kamin, hat mein göga letztens einen einsatz gebaut, wo wir den dicken schamottstein drauflegen und heiss werden lassen.
Funktioniert super!! Habe schon brot und hähnchenschenkel mit beilagen in unserem kamin gemacht 😉
Da wir letztens eine alte elektrische körner mühle, so ähnlich wie eure, geschenkt bekommen haben, fehlen uns zu unserm perfekten brot/brötchenerlebnis, nur noch die körner.
Diese brötchen hat es heute nicht zum 1. und letzten mal gegeben. 😉
Viele grüsse aus Spanien,
Angie
Melanie und Sönke
Hola Angie,
freuen uns, dass die schnellen Vollkornbrötchen sogar in Spanien gebacken werden :-)! Spannend, dass du dazu einen Kamin verwendest.
Gibt es sowas wie Bio-Läden in Spanien, in denen du Körner kaufen kannst?
Liebe Grüße nach Spanien!
Angie
Hola Melanie & Sönke,
mit dem kamin ist es bei steigenden aussentemperaturen leider eh bald vorbei 😉
Bio-läden wie in Deutschland gibt es hier in meiner ecke, lebe an der Costa del Azahar, nicht wirklich. Im reformladen habe ich mal 250 g dinkelmehl, für fast 4 €, gekauft. ;-(
Habe dann in Deutschland in einem bekannten …….versand, vollkornmehle bestellt;-)
Ich denke so werde ich es mit den körnern auch machen.
Werde mich dann über eure brotrezepte “hermachen”
Liebe grüsse ins närrische Deutschland 😉
Angie
Melanie und Sönke
Wow, das ist echt teuer! Dann ist bestellen sicherlich die bessere Wahl. Gutes Gelingen beim Nachbacken unserer Brotrezepte 🙂
Simone
Hallo Angie!
Hast du die ganzen 750 gr Mehl genommen und davon 150 gr gegen Roggen ausgetauscht?
Liebe Grüße
Simone
Melanie und Sönke
Hallo Simone,
für eine Roggenvariante der Brötchen haben wir auch schon 150 g des Dinkelmehls gegen Roggen ausgetauscht. Nur komplett mit Roggen würden diese nicht funktionieren, da müsste man Sauerteig verwenden.
Liebe Grüße
Fabienne
Hallo ihr beiden,
ich habe vor ein paar Tagen euern Blog gefunden und gestern morgen mal die Brötchen ausprobiert (diesmal noch mit fertigem Dinkelvollkornmehl – ich werde mich auf die Suche nach der Mühle im Keller machen. ;)).
Sie sind super lecker und prima angekommen! Die Größe ist auch ideal und ich denke zu einem Salat eignen sie sich auch prima.
Vielen Dank & liebe Grüße
Fabienne
Melanie und Sönke
Hallo Fabienne,
herzlich willkommen auf unserem Blog und viel Erfolg beim Suchen der Mühle ;-)! Unserer Meinung nach schmecken die Brötchen mit frisch gemahlenem Mehl noch ein Stückchen besser :-).
Liebe Grüße
Christian
eigentlich bin ich auf eurem Blog gelandet, da ich nach Quinoa-Sprossen gegoogelt habe (welche aber nicht mein Fall sind) und habe dabei das Brötchen Rezept gefunden.
Was soll ich sagen, sind perfekt geworden und schmecken sehr lecker. Ich habe es mit ca 3/4 frisch gemahlenem Weizen und 1/4 geschroteten Leinsamen und dunklen und hellen Sesam-Samen als Topping probiert. Da ich noch etwas auf den Ofen warten musste, bis dieser auf Temperatur war, sind die Brötchen auf dem Backblech schon etwas aufgegangen, was aber eher positiv war, da sie noch etwas Volumen gewonnen haben.
Da ich in den letzten Wochen nur Sauerteig Brote gebacken habe, war das mal eine willkommene Abwechslung und lädt zu weiteren Experimenten ein.
Melanie und Sönke
Hallo Christian,
Leinsamen in den Teig zu mischen, ist auch eine schöne Idee. Viel Spaß bei weiteren Experimenten :-)!
Nadine
Hallo Ihr beiden,
die Brötchen sind so köstlich, da kann keiner mehr sagen “ich kann das nicht”. So köstlich und schnell kann gesundes Essen sein.
Euer Blog ist genau nach meinem Geschmack, sympathische Blogger, die es ernst meinen. Man merkt, dass Euer Herz mit bei der Sache ist.
Weiter so!
Melanie und Sönke
Vielen Dank :-)! Am Wochenende haben wir Roggenbrötchen gebacken, die sich sogar mit noch weniger Aufwand zubereiten lassen. Wird wohl Zeit, dass wir das Rezept veröffentlichen ;-).
Katharina
Hallo Ihr beiden,
ich bin vor einigen Tagen auf Euren Blog gestoßen und bin von Euren liebevollen Rezepten und Artikeln begeistert. Dieses Brötchen Rezept werde ich auf jeden Fall bald ausprobieren. Seit wir eine Getreidemühle haben (seit 1 Monat), interessiert mich Backen überhaupt erst. Allerdings ist es eine Hand-Mühle und das Mahlen ist doch sehr schweißtreibend. 😉 Vor einigen Tagen habe ich ein tolles Rezept aus meinem Ayurveda-Kochbuch (http://www.amazon.de/Ayurveda-Handbuch-f%C3%BCr-Frauen-Typgerecht-rundum/dp/3895662933/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1396515652&sr=8-2&keywords=ayurveda+handbuch+f%C3%BCr+frauen) ausprobiert, was ich Euch noch unbedingt mitteilen wollte: Es ist unglaublich simpel: 500g Dinkelvollkornmehl und 350 g Buttermilch und 1,5 TL Natron verkneten und zu 6-8 Brötchen formen. 30 Minuten bei 200 Grad backen und – fertig! Die Brötchen waren total lecker!!!
Viele Grüße, Katharina
Melanie und Sönke
Hallo Katharina,
herzlich willkommen auf unserem Blog :-). Mit einer Handgetreidemühle haben wir auch begonnen und wissen nur zu gut, wie schweißtreibend das Mahlen größerer Mehlmengen ist. Deshalb haben wir uns relativ schnell zusätzlich noch eine elektrische Mühle für größere Mengen gekauft ;-).
Vielen Dank für deinen Rezepttipp, das klingt wirklich einfach. Auf Grund unserer tiereiweißarmen Ernährung würden wir lediglich versuchen die Buttermilch austauschen.
Liebe Grüße
Stephanie
Hallo Ihr Beiden,
habe gerade Euren Blog entdeckt und bin begeistert! Soviel interessante Themen, ich antworte grad mal hierauf, weil ich beim Brötchen backen hängen geblieben bin. Vor mehr als 15 Jahren habe ich mich 2 Jahre lang nach Bruker ernährt und mir ging es super. Dann kam der Schlendrian und es wurde immer weniger. Aus vielerlei Gründen steige ich jetzt wieder vollwertig ein und suchte ein wenig Unterstützung, auch im veganen Bereich, da ich die ganzen Sojaerzeugnisse und Margarine in den meisten veganen Büchen nicht so toll finde. Ganz zu schweigen vom Zucker und und und. Vielen Dank für Eure Einblicke und viel Spaß und Erfolg!
Liebe Grüße, Stephanie
Melanie und Sönke
Hallo Stephanie,
herzlich willkommen auf unserem Blog :-). Drücken dir die Daumen, dass dir dein vollwertiger Wieder-Einstieg gelingt und hoffen dir dafür ein paar Inspirationen geben zu können.
Stimmt, vegan und vollwertig ist gar nicht so einfach, da Margarine, Soja & Co. sowie die üblichen Süßungsmittel wie Agavendicksaft und Ahornsirup wegfallen. Wir leben zwar nicht strikt vegan, aber versuchen im Alltag den Anteil an tierischen Produkten möglichst gering zu halten.
Liebe Grüße
Tanja
Hallo,
ich moechte dieses Rezept heute ausprobieren, da soviele Leute positiv darueber gesprochen haben.
Ich moechte statt frischer Hefe normale Trockenhefe nehmen, da ich hier keine frische Hefe kaufen kann.
Ich habe nur eine dumme Frage und zwar muss man die frische Hefe in Wasser aufloesen und dieses Wasser dann zu dem Mehl dazu geben.
Mache ich das bei der Trockenhefe genauso? Gebe ich die Trockenhefe einfach zu 500ml Wasser und gebe dies dann zu dem Mehl?
Waere echt super wenn mir jemand dies beantworten koennte (:
Vielen Dank!
Habt einen schoenen Tag!
Stephanie
Hallo Tanja,
vielleicht hast Du es schon selber ausprobiert. Ich backe ab und zu auch mit Trockenhefe. Dann rühre ich die Hefe ins Mehl und anschließend Wasser und Salz dazu. Gut durchkneten und dann noch ca. 15 min. Ruhezeit. Anschließend kannst Du es machen wie oben beschrieben. Das ist allerdings nur meine Erfahrung generell mit Trockenhefe. Dieses Rezept habe ich damit noch nicht ausprobiert. Berichte mal wie es geklappt hat!
Liebe Grüße, Stephanie
Angie
Hola Tanja,
ich habe beides ausprobiert.
Die trockenhefe mischt du einfach mit dem mehl und dem salz.
Dann gibst du das wasser dazu, knetest und dann so weiter wie im rezept angegeben. 😉
Viel erfolg!!!
Saludos Angie
Tanja
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank fuer eure Hilfe !!
Habe das Brot heute gemacht und muss sagen das es suuuuuuuper ist !!
Habe jedoch keine frisch gemahlenes nehmen koennen, da ich in England lebe und es hier generell ein Wunder ist wenn ich irgendwas vollkornartiges finde 🙂
Da ich gelesen habe, dass frisch gemahlenes Mehl viel mehr Aroma hat, ist meine Frage ob ich irgendwas tun kann, das meine Broetchen auch mehr Aroma haben?!
Vielen Dank nochmal fuer dieses tolle und schnelle Rezept!!!
LG
Angie
Hallo Tanja,
ich lebe in spanien und habe bzgl. der vollkornprodukte das gleiche problem.
Habe aber in deutschland einen super versand von back und vollkornartikeln gefunden,
der auch nach england versendet. Der shop hat auch körner!!
Ich weiss nur nicht ob ich den link hier posten darf?
http://www.hobbybaecker.de/index.php/versand/?sid=a873d59a2acb85af095d502a77fc530b
Wenn nicht merken wir das ja 😉 und ich muss meine e-mail adr. öffentlich machen.
Der shop versendet übrigens nach england um einiges günstiger als nach spanien ;-(
Wünsche dir noch einen schönen tag.
Saludos Angie
Melanie und Sönke
Hola Angie,
ja klar, darfst du den Link posten. Vielen Dank für den Tipp :-)!
Liebe Grüße
Angie
Danke Melanie & Sönke 😉
Manche mögen das nicht. ;-(
Ich finde es einfach toll wenn man so einen tipp, bei euch hier im blog, weitergeben kann 😉
Gibt bestimmt noch andere länder wo man keine körner bekommt.
Liebe grüsse aus dem momentan sonnigen spanien,
Angie
Melanie und Sönke
… und wir freuen uns über gute Tipps unserer LeserInnen :-)!
Liebe Ostergrüße aus dem sonnigen Osnabrück
Danyel
Angie, Mercadona hat inzwischen auch Vollkorn-Dinkelmehl im Sortiment. Ist zwar eine hauptsächlich Mallorquinische Supermarktkette, aber auf dem Festland ist ja i. d. R. alles ein bisschen fortschrittlicher. Da solltest Du auch was finden.
Melanie und Sönke
Hallo Tanja,
in England gibt es keine ganzen Getreidekörner zu kaufen. Das hätten wir nicht erwartet. Hmm, das macht die Sache natürlich schwierig, weil das typische Aroma von frisch gemahlenem Mehls wohl nicht ersetzt werden kann.
Aber es gibt natürlich ein paar Möglichkeiten das Aroma der Brötchen zu variieren: Falls du einen kräftigeren Geschmack möchtest, kannst du ein wenig Roggen- oder Buchweizenmehl verwenden. Saaten (Leinsaat, Sesam, Mohn…) direkt in den Teig zu mixen, bringt natürlich auch noch etwas mehr Geschmack.
Liebe Grüße
Tanja
Hallo,
vielen Dank fuer eure Antwort.
Nein leider nicht und ich habe hier schon einige Leute gefragt und die haben mir alle jeweils gesagt das es hier sowas nicht gibt.
Kann natuerlich sein, dass es in Grossstaedten wie London soetwas gibt aber hier leider nicht!!
Kann man nix machen, die Broetchen schmecken auch mit dem Dinkelvollkornmehl suuuupi!!
Uebrigens bin ich heute frueh aufgestanden und mein Freund hat ERNSTHAFT Broetchen gebacken!!!!!!!!!!
Man muss dazu sagen das mein Freund NIEMALS die Kueche betritt, geschweige den irgendetwas baeckt!!
Ihm haben die total geschmeckt und durch eure tolle Anleitung war es einfach fuer ihn sie nach zu machen 🙂
Vielen Dank nochmal…
Klaus Fries
Hallo,
vielen Dank für das tolle Rezept. Da ich vergessen hatte Brot für das Abendessen zu backen kam mir die schnelle Brötchenvariante gerade Recht.
Klaus
Angie
Hallo Melanie & Sönke,
ich habe mal eine “dumme” frage zum mehl mahlen.
Habe gestern aus deutschland endlich körner bekommen und bin natürlich jetzt ganz wild auf das ausprobieren mit frisch gemahlenen mehl 😉
Jetzt habe ich aber bei hobbybäcker gelesen das man das mehl nach dem mahlen, mindestens 3 tage ruhen lassen soll.
Wisst ihr warum????
Bei google finde ich das übliche, eine frage und 3 verschiedene meinungen 😉
Würde mich über eine antwort von euch freuen 😉
Ach ja, wenn ich die körner mahle, welche einstellung nehme ich da, fein, mittel oder grob??
Danke schon mal für eure antwort.
Saludos, Angie
Melanie und Sönke
Hola Angie,
das ist keine dumme Frage, den Tipp haben wir auch auf Hobbybäcker gelesen und waren darüber etwas erstaunt.
Wir nehmen zum Backen grundsätzlich immer frisch gemahlenes Mehl. Denn sobald das Getreidekorn durchs Mahlen aufgebrochen wird, fängt dieses an zu oxidieren, da es nicht mehr von einer schützenden Hülle umgeben ist. Die Oxidation lässt sich zwar nicht mit dem bloßen Augen erkennen, aber du kannst dir das wie bei einem aufgeschnittenen Apfel vorstellen, der mit der Zeit braun wird. Durch diese Reaktion mit dem Luftsauerstoff gehen Vitalstoffe wie Vitamine und Aromastoffe verloren und je länger dieser Prozess wirkt, desto größer ist der Verlust.
In der vitalstoffreichen Vollwertkost wird daher Vollkornmehl, das älter als zwei Wochen ist, als ähnlich vitalstoffarm wie Auszugsmehl eingestuft (siehe Artikel Mehlvergleich im Vollwert-Forum).
Wir verarbeiten unser Mehl daher immer sofort. Unsere Backwaren gelingen auch ohne eine Ruhezeit super.
Der Mahlgrad ist abhängig vom Zweck: Für die Brötchen und süße Backwaren nehmen wir die feinste Einstellung. Getreide fürs Frischkorngericht mahlen wir eher grob. Falls du Brot ein wenig variieren möchten, kannst du einen Teil des Mehles auch mittelfein oder eher gröber schroten.
Liebe Grüße
Angie
Danke euch beiden für die schnelle antwort und für das anschauliche beispiel mit dem apfel 😉
Wenn man da mal drüber nachdenkt, ist das eigentlich logisch 😉
Werde also mein mehl am sonntag frisch mühlen und brot backen.
Ihr habt mir sehr geholfen.
Ich wünsche euch ein schönes sonniges wochenende,
saludos Angie
Nadine
Hallo,
super Anleitung! Das werde ich gleich mal ausprobieren. 🙂
Ich habe noch eine (vermutlich ziemlich blöde Frage):
Kann man denn statt der Brötchen auch den Teig einfrieren? 😀
Liebe Grüße
Nadine
Melanie und Sönke
Hallo Nadine,
wir haben noch nie versucht den Teig einzufrieren, da die Teigzubereitung einfach so schnell geht. Den Teig aufzutauen, würde länger dauern ;-).
Vermutlich lässt sich der Teig auch einfrieren, aber Erfahrungen diesbezüglich haben wir noch nicht gemacht.
Liebe Grüße
Jammin
Hallo ihr Beiden!
Ich war ebenfalls in Lahnstein zum Brotbackseminar, aber dieses Rezept kannte ich nicht. Es toppt wirklich alle Brötchen, die ich bisher gebacken habe. Selbst die Brötchen, die wir in Lahnstein gegessen haben, waren nicht so gut!
Super schnell gemacht, knusprig-ich mache keine anderen mehr.
Ich freue mich immer, wenn ihr ein Rezept postet, weil ich dann sicher gehen kann, dass es schmeckt! Ein toller Blog, macht weiter so!!
Melanie und Sönke
Herzlichen Dank für dein großes Lob :-)!
Marlene
Ich habe heute deine Seite entdeckt und du/ihr inspiriert mich mit eurer tollen Seiten. Ich stehe nocham Anfang der gesunden Ernährung und muß erst noch viel probieren und studieren.
Die Brötschen hab ich heute gleich gemacht und sie schmecken mir sehr gut und aufgrund der *Einfachheit* gibts die sicher hier öfter.
Nur eine Frage hab ich. Bei mir hatten sie ringsherum eine harte Kruste. Das fanden die Kinder nicht sehr toll und die kleine konnte sie gar nicht essen.Hast du ein Tipp, das sie außen eher weich werden?
Liebe Grüße
Melanie und Sönke
Hallo Marlene,
freuen uns, dass dir die Brötchen gefallen :-).
Um die Brötchen etwas weicher zu halten, könntest du versuchen sie nicht einzusprühen und sie etwas kürzer zu backen. Du kannst auch versuchen, die Brötchen auf dem Blech außerhalb des Ofens noch ein paar Minuten (15-30 Minuten) gehen zu lassen. Das scheint sie auch etwas weicher zu machen.
Liebe Grüße
Margit
Hallo,
kurze Frage: kann das Rezept auch im Thermomix zubereitet werden?
Liebe Grüße,
Margit
Melanie und Sönke
Hallo Margit,
klar, kannst du die Brötchen auch im Thermomix zubereiten. Wir selbst haben es ehrlich gesagt noch nicht ausprobiert – aber unsere Hebamme hat bereits erfolgreich den Teig im Thermomix kneten lassen :-).
Liebe Grüße
NIna
Ihr Lieben,
das ist ja mal ein tolles Rezept! Ich habe es eben zum ersten Mal ausprobiert und war überrascht, wie schnell die Brötchen zubereitet sind und wie genial sie schmecken. Ich wohne in Kolumbien und kriege hier eigentlich keine Brötchen, da ist dieses Rezept natürlich DIE Rettung. 😉 Dankeschön!
Melanie und Sönke
Cool, dass diese Brötchen sogar in Kolumbien gebacken werden :-). Freuen uns, dass wir dich retten konnten ;-).
Martin Keller
Kleiner Erfahrungsbeitrag von meiner Seite: Nehme 500g frisch gemahlenes Getreide, 330g H2O, 8g NaCl, 27g Hefe. Reicht zusammen für nen Frühstück zu viert (~8 Semmel).
So, jetzt aber, was ich sagen wollte: Ich bereite den Teig zu, knete ihn und las ihn im leicht vorgewärmten Ofen ca 20 gehen (Tuch über Knetschüssel), danach wieder kneten, wieder 20min gehen, wieder kneten. Nun den Ofen auf 220 degree Celsius hochheizen. Teig nochmal 5 min aufm Tisch stehen lassen und anschl. Semmel formen. Besprühen und ab in die Röhre. Nach 12 min nochmal die Semmel im Ofen besprühen und nochmal ca 11 min weiterbacken. Betonen will ich, dass das zweimalige Teiggehen, find ich, bessere Ergebnisse liefert. Lockeres Gebäck. Braucht zwar mehr Zeit, aber warum soll ich den Rest meines Lebens, wo ich doch nun im Oktober 50 werde, genauso hektisch verbringen wie die geschätzten ersten 2 Drittel? Nö, will ich nicht. Was mach ich in den Teigruhephasen? Gymnastik! Und hör dabei den JS Bach, der lässt mir die Zeit still stehen und bringt mir Heiterkeit ins Gemüt. Das Ganze findet i.d.R Samstag ins der Früh statt, wenn der Rest der Rasselbande noch in den Gemächern liegt.
Euch jungen Eltern ne Schippe Schlaf, wenn ihr sie denn nötig habt, und weiterhin viel Energie und Freude. Ein Dankeschön für diese herrliche Webseite soll nicht zu kurz kommen.
Melanie und Sönke
Hallo Martin,
dein Rezept werden wir auch mal ausprobieren. Wobei wir als Vollwertköstler natürlich kein destilliertes Wasser (H2O) und kein Kochsalz (NaCl) verwenden würden ;-). Scherz beiseite: Wir können uns schon gut vorstellen, dass die Brötchen bei deinem Rezept luftiger werden. Unser Rezept ist ja auch extra auf Geschwindigkeit optimiert ;-). Wer Zeit und Lust hat, kann durch längere Gehzeiten bzgl. Geschmack und Konsistenz noch bessere Ergebnisse erzielen.
Liebe Grüße
Jessi
Habe das Rezept ausprobiert.
Eure Version ist wesentlich lockerer und besser.
Werde bei dem Original bleiben!
Melanie und Sönke
*Freu* Vielen Dank für die Rückmeldung :-)!
Liebe Grüße
Silke R. Falkner
Vielen Dank fuer das Rezept! Ich bin darauf gestossen, als ich nach Vollkorn-Milchbroetchen suchte. Koennte ich das Wasser vielleicht durch Kuhmilch oder Sojamilch ersetzen und so ein leicht suesses Broetchen bekommen?
Betse Gruesse
Melanie und Sönke
Ausprobiert haben wir das noch nicht, könnten uns aber gut vorstellen, dass diese Modifikation funktioniert. Wir würden vielleicht noch etwas Honig ergänzen und anstelle von Milch ein Wasser-Sahne-Gemisch nehmen. Super fluffig, wie gewöhnliche Milchbrötchen vom Bäcker werden diese Brötchen aber sicher nicht.
Liebe Grüße
Elisabeth
Wirklich ganz tolles Rezept. Sind super gelungen bei mir!
Liebe Grüße aus Wien,
Elisabeth
Melanie und Sönke
Freu :-). Die Brötchen gibts bei uns heute Abend auch wieder – im Moment der Retter vorm Verhungern für frisch gebackene Eltern ;-).
Tanni
Hallo Ihr Zwei,
Habe heut früh kurzentschlossen eure Brötchen mit trockenhefe gebacken, der Teig ging schnell anzurühren habe dann immer bisschen Teig aus der Schale genommen und als Brötchen geformt,
zweimal mit Wasser bestrichen und obwohl sie recht hell sind, haben sie eine leckere Kruste und sind super lecker.danke für das Rezept gruss Tanja
Isabella
Hallo,
nach langer Zeit habe ich mich wieder an Semmelknödel gewagt und da ich jetzt vollwertig essen möchte, gleich die Semmeln dafür nach eurem Rezept gebacken. Macht mega satt… gar kein vergleich zu normalen Knödeln. Ein Knödel und wir haben uns gekugelt. Die Semmeln sind aber auch so super gut. Sie hätten’s fast nicht bis zu ihrem eigentlich Einsatz geschafft. Ich habe schon einige Rezepte probiert, aber keins war so gut wie dieses.
LG
Melanie und Sönke
Wow, danke für dein Lob! Mit Semmelknödeln haben wir letztes Jahr um die Weihnachtszeit experimentiert, unsere fanden wir ebenfalls extrem sättigend ;-).
Christina
Hallo, erstmal danke für das wirklich leckere Rezept. Ich habe es mit Weizenvollkornmehl zubereitet und unter die Brötchen Sonnenblumenkerne gepackt und die von oben in einer Mischung aus Mohn, Sesam und Leinsamen gewälzt. So weit so gut…
Geschmacklich gab es wirklich nichts auszusetzen, aber die Brötchen waren sehr sehr schwer, kompakt und hart. Mein Mann meinte scherzhaft ob ich ihn damit erschlagen wollen würde und dass er gegen diese Waffe keine Chance hätte. Und er hat Recht. Auch ich empfinde sie als ungewöhnlich hart und schwer.Habe schon sehr viel fluffigere Brötchen gebacken. Ist es normal, dass die so kompakt sind?
Melanie und Sönke
Zum “Ehemänner erschlagen” sollten sich unsere Brötchen eigentlich nicht eignen ;-). Brötchen aus Vollkornmehl werden natürlich nie so schön fluffig wie welche aus Weißmehl. Hast du frische Hefe oder Trockenhefe verwendet? Bei uns werden die Brötchen mit frischer Hefe fluffiger als mit Trockenhefe. Vielleicht hast du auch einen guten Ofen, der stark heizt. In diesem Fall könntest du versuchen die Backzeit ein wenig zu verringern oder eine etwas niedrigere Temperatur wählen.
Christina
Ich benutze grundsätzlich frische Hefe 🙂
Unser Ofen ist eher unterer Durchschnitt…vielleicht werde ich den teig nächstes mal doch ein wenig gehen lassen. Evtl.bringt das ja was. Ich gebe nicht auf, wobei mich natürlich gerade diese schnelle zubereitungszeit gereizt hat 😉
Melanie und Sönke
Unserer Erfahrung nach gehen die Brötchen mal besser und mal schlechter auf. Möglicherweise liegt das u.a. an unterschiedlicher Wassertemperatur und unterschiedlicher Getreide- bzw. Mehlqualität. Den Teig kurz gehen zu lassen, sollte auf jeden Fall zu luftigeren Brötchen führen. Viel Erfolg bei deiner nächsten Zubereitung!
Julia
Jetzt muss ich doch mal ein Kommentar schreiben –
seit ich das Rezept entdeckt habe ( ~ halbes Jahr) gibt es diese Brötchen fast jedes Wochenende.
Mittlerweile mache ich die im Schlaf und sie werden immer gut (auch wenn sie mal etwas härter werden und damit gut zum “Ehemänner erschlagen” nutzen :))
Danke für dieses tolle Rezept – ich kaufe nur noch selten Bäcker- oder TK Brötchen, weil diese einfach besser schmecken, satt machen und nicht viel Zeit brauchen! 🙂
Melanie und Sönke
Brötchen mit doppelten Nutzen ;-). Freuen uns riesig, dass die Brötchen so guten Anklang bei dir gefunden haben :-).
Jasmin
Hallo und vielen Dank für das tolle und eigentlich ja ganz simple Rezept. Meiner Familie und mir haben die Brötchen am letzten Sonntag prima geschmeckt – sie waren herrlich knusprig. Danke für den Tipp mit der Wasserschale im Backofen – hat funktioniert!!!!
Eine Frage habe ich: wie bewahrt ihr die Brötchen am besten auf, damit sie ein paar Stunden knusprig bleiben? Ist das überhaupt möglich?
Melanie und Sönke
Meist schlagen wir die Brötchen in ein sauberes Geschirrtuch, was wir in eine löchrige Plastiktüte geben. Wenn es schnell gehen muss, packen wir auch einfach nur ein Geschirrtuch über die Brötchen und lassen sie auf dem Backblech liegen. So richtig schön knusprig bleiben sie so aufbewahrt leider nicht. Da hilft nur kurz Aufbacken oder die Brötchen zu toasten.
Marlene
Hallo,
wir haben die Brötchen jetzt schon öfter gemacht. Leider hatten wir am Anfang auch das Problem, das sie zum Wurfgeschoß geeignet waren. Dank einer Kindersendung sind wir nun aber aufgeklärt! Roggen und Hefe harmoniert nicht! Ich wußte es vorher nicht, seitdem wir kein Roggen mehr nehmen mag sie auch mein 6j. und 2j. Kind. Bisher meist Dinkel.
Ihr habt zwar kein Roggen mit aufgeführt, was ja auch richtig ist, aber ich dachte halt, nimmste was grad da ist 🙂
Melanie und Sönke
Hallo Marlene,
ups, mit ausschließlich Roggenmehl gebacken, werden es tatsächlich eher Ziegelsteine als essbare Brötchen ;-). Eigentlich müsste man dann Sauerteig verwenden, damit die Brötchen aufgehen.
Was funktioniert, ist einen Teil des Dinkel- oder Weizenmehls durch Roggenvollkornmehl zu ersetzen. Die Brötchen werden dann trotzdem etwas kompakter. Wie bei unseren Vinschgauern würden wir dann noch einen Schuss Apfelessig ergänzen, um das Aufgehen zu fördern.
Liebe Grüße
Birgit
Hallo zusammen!
Heute habe ich zum ersten Mal die schnellen Brötchen ausprobiert. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden! Warm hatten mir die Brötchen nicht ganz so gut geschmeckt. Vielleicht waren einfach meine Erwartungen nach den vielen Kommentaren zu hoch?
Jetzt, sechs Stunden später, finde ich sie ganz prima! Auch das Brotgewürz, das ich reingetan hatte, schmecke ich jetzt viel besser raus.
Allerdings habe ich mehr Zeit gebraucht. Ich frage mich, wie ihr zwei Bleche Brötchen hintereinander in einer halben Stunde fertig kriegt, wenn jedes Blech zwanzig Minuten backen muss?
Ich habe mir überlegt, dass ich beim nächsten mal einfach die halbe Menge mache. Für mich Single reicht das allemal. Und die Hefe werde ich sowieso einfrieren, nachdem ich heute nach dem öffnen der teuren Biohefe erstmal die Sache mit dem weißen Belag googlen musste…
Bin übrigens erst seit zweieinhalb Monaten Vollwertler. In erster Linie um abzunehmen und das funktioniert auch ganz gut. Mein Wünsch wäre, mich auch mal an einen gedeckten Tisch zu setzen. Habt ihr Empfehlungen für ein Vollwert-Restaurant?
Liebe Grüße,
Birgit
Melanie und Sönke
Hallo Birgit,
die 30 Minuten beziehen sich auf das erste Blech, wenn dieses fertig aus dem Ofen kommt ;-).
Restaurants mit vollwertigen Angebot sind leider recht rar. Wir finden das Café Prütt in Münster ganz gut. Dort gibt es beispielsweise leckere Pizza aus frisch gemahlenem Vollkornmehl. Unsere Lieblings-Restaurant in Gelsenkirchen ist mittlerweile bedauerlicherweise geschlossen. In unserem Blogartikel zum Thema “Essen gehen als Vollwertköstler” sind in den Kommentaren einige weitere Restaurant-Tipps zu finden.
Auch im Urlaub in fernen Ländern macht es Sinn die Augen offen zu halten. Während unseres Goa-Urlaubs haben wir z.B. das sehr geniale “Bean Me Up” kennengelernt :-).
Liebe Grüße
Birgit
Ich fahre im Oktober für ein WE nach Münster – perfekt!
Danke für den Tipp!
Lea
Hallo,
Das Rezept klingt toll, ich werde es bald mal ausprobieren! Ich habe nur eine Frage vorab: Worin genau besteht der Vorteil, das Mehl frisch zu mahlen?
Liebe Grüße
Melanie und Sönke
Hallo Lea,
deine Frage haben wir in folgendem Blogpost ausführlich beantwortet:
https://vollwert-blog.de/4-dinge-essen/
Deshalb verweisen wir dich einfach mal dahin ;-). Die Antwort findest du im Abschnitt: Warum wird Mehl immer frisch gemahlen?
Liebe Grüße
Lea
Vielen Dank für die Antwort! Ich habe mich inzwischen querbeet durch euren Blog gelesen und da wurde die Frage, neben vielen weiteren, natürlich beantwortet. 😉 Großes Lob, wirklich ein toller, informativer Blog!
Auch die Brötchen hab ich inwzischen probegebacken, allerdings erstmal mit gekauftem Vollkornmehl und sie sind super lecker geworden!
Ich habe mir heute von meiner Mama eine alte Kornmühle der Firma Zassenhaus geliehen. Es ist so eine Handmühle aus Holz mit Stahlmahlwerk und unten einer Schublade. Ich wusste noch, dass wir damit früher mal das Frischkorngericht zubereitet haben. Wisst ihr zufällig ob so eine Mühle für den Anfang auch fein genug mahlt um frisches Mehl zu mahlen?
Liebe Grüße
Melanie und Sönke
Die Mühle von Zassenhaus kennen wir leider nicht. Auf Getreidemuehlen.de haben wir das neueste Modell entdeckt, dass auch fein mahlen kann (http://www.getreidemuehlen.de/Handgetreidemuehlen/Handgetreidemuehle-Zassenhaus/63.html). Es könnte also funktionieren, wobei wir denken, dass das Mehl nicht so fein wie bei bspw. bei unserer großen Mühle wird. Für größere Mengen Mehl wird das Mahlen auch ein gutes Fitnesstraining ;-).
Liebe Grüße
Lea
Ja, genau diese Mühle ist das! Ich werde es einfach mal ausprobieren… Eine elektrische Mühle steht schon auf meinem Weihnachtswunschzettel, so lange muss mich leider noch gedulden. 😉
Sebastian
Hallo ihr Lieben.
Habe eure Brötchen auch mal versucht und sind soweit ganz gut gelungen. Biohefe habe ich frisch gekauft nur Mehl (Dinkelmehl) habe ich fertig gekauft. Das einzige Problem ist das nach den Backen das Mehl im Brötchen etwas fest ist. Nicht so schön fluffig wie normale Brötchen. Woran kann das liegen? Sonst alles super. Gehen auch ziemlich in die Höhe. Vielen Dank schon mal im voraus.
Melanie und Sönke
Brötchen aus Vollkornmehl werden nicht so schön fluffig wie “normale” Brötchen vom Bäcker. Denn die enthalten viel mehr Klebereiweiß und einige Trickzutaten aus dem Chemiebaukasten.
Falls die Brötchen im Inneren nicht gleichmäßig geworden sind, könntest du versuchen den Teig länger zu kneten. Eventuell passt auch die Wassermenge im Rezept nicht zum gekauften Dinkelmehl. Handelt es sich bei dem Mehl um Dinkelvollkornmehl? Falls es sich um ein Typenmehl handelt, verhält sich der Teig bestimmt etwas anders als mit frisch gemahlenem Mehl.
Doris
Hallo ihr zwei,
vorhin bin ich per Zufall auf euren Blog gestoßen… wahnsinn!!!!! ICh bin total begeistert.
Eine Frage möchte ich euch jetzt mal stellen. Ihr besitzt, wie auch ich, einen Thermomix. Allerdings sehe ich, dass ihr das Getreide in der Getreidemühle mahlt, hat das einen Grund? Ich hab mal gehört, dass das Mahlen in einer Mühle besser für das Getreide sein soll, als das “Mahlen” im Thermomix, was ja kein richtiges Mahlen sondern ein “Zerschlagen” ist.
Könnt ihr mir dazu etwas sagen?
Ich bedanke mich jetzt schon und wünsche euch einen schönen Tag.
Ganz herzlcihe Grüße
Doris
Melanie und Sönke
Hallo Doris,
wir nehmen lieber die Getreidemühle zum Mahlen von Getreide, da wir dort genau einstellen können, wie fein das Getreide gemahlen werden soll. Im Thermomix bleibt das Mehl immer etwas körniger, da, wie du schon geschrieben hast, es eher zerschnitten als zermahlen wird. Außerdem braucht man fast Ohrenstöpsel, da der Thermomix beim Getreidemahlen extrem laut wird ;-).
Liebe Grüße
Petra
Hallo Ihr Lieben,
ich habe heute zum ersten Mal die tollen Brötchen ausprobiert – und was soll ich sagen: Ich bin total begeistert, die Brötchen sind super gelungen und haben einfach fantastisch geschmeckt. Zum Abendbrot gab es sie dann auch nochmal und morgen dann den Rest :-). Werde ich garantiert wieder backen. Ich habe dazu frisch gemahlenes Kamut-Mehl genommen und sie etwas größer gemacht, auch die Backzeit musste ich ein wenig verringern, wahrscheinlich hat mein Ofen mehr Power 😉 Danke für das tolle Rezept :-). Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich, was ich mit einem angebrochenen Hefewürfel machen kann? Ich habe nur ein Drittel von dem Rezept gemacht, aber trotzdem einen ganzen Hefewürfel genommen, ich weiß immer nicht was ich mit dem Rest machen soll und angebrochen im Kühlschrank liegen lassen ist mir irgendwie immer nicht so ganz geheuer. Wisst ihr, ob man Hefe auch einfrieren kann? Euch noch einen schönen Abend und ganz lieben Gruß von Petra
Melanie und Sönke
Hallo Petra,
wir haben es selbst zwar noch nicht ausprobiert, aber frische Hefe soll sich gut einfrieren lassen. Auf Chefkoch.de haben wir ein paar Tipps entdeckt, wie am besten mit eingefrorener Hefe umgegangen werden kann:
http://www.chefkoch.de/forum/2,9,587893/Frische-Hefe-einfrieren.html
Liebe Grüße
annina
vielen dank für das rezept – funktioniert auch mit trockenhefe. simpel, schnell und lecker! 🙂
Tina
Hallo ihr Lieben, ich hatte mich schon mal zu euren Brötchen geäußert und angemerkt, dass diese bei mir sehr hart geworden sind. ich habe mich heute erneut an eurer Rezept begeben und den Teig diesmal 2 Stunden gehen lassen.was soll ich sagen!? Die Brötchen waren einfach fantastisch. sehr fluffig! natürlich passt dann die Überschrift der super schnellen Vollkornbrötchen nicht mehr so ganz, aber das ist mir persönlich egal.das Rezept wird auf jeden Fall in meine Datenbank aufgenommen.
Ganz liebe mampfende Grüße.
Melanie und Sönke
Hallo Tina,
schön, dass die Brötchen doch noch was geworden sind. Die längere Gehzeit werden mich auch mal ausprobieren, sind gespannt auf den Unterschied.
Liebe Grüße
Petra
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank noch für den Link zum Thema “Hefe einfrieren”. Werde es demnächst mal ausprobieren und euch wissen lassen was daraus geworden ist.
Euch noch einen schönen Abend und lieben Gruß von Petra 🙂
Jammin
Hi! Das wäre schön, wenn man Bio-Hefe einfrieren könnte. Hab ich auch im chefkoch gegoogled, ausprobiert und mich gewundert, warum mein Hefebrot keinen Milimeter aufgeht..Nochmal ausprobiert und wieder nicht funktioniert. Die Hefe wird einfach inaktiv, keine Triebkraft! Gleiches Phänomen tritt auf, wenn Bio-Hefe über das Verfallsdatum ist. Konventionelle Schrotthefe ist kein Problem, die kann man einfrieren und die funktioniert dann auch.
Da Biohefe nur 50 Cent kostet, kauf ich einen Schwung und wenn dann mal eine übrig bleibt, dann darf sie auch mit kleinem schlechten Gewissen in die Tonne!
1000 mal besser ist Sauerteig! Der ist immer zuverlässig im Kühlschrank. Habe ich aus Lahnstein und der ist sooo gut und aktiv. Den fütter man einmal kurz an und dann funktioniert er. 🙂
Viele Grüsse!
Melanie und Sönke
Ja, ja der liebe Sauerteig! Wir hatten auch schon mehrfach Sauerteigansätze (z.T. aus Lahnstein), bislang haben die unsere Pflege leider nicht überlebt… Wir haben einfach zu unregelmäßig damit gebacken :-(.
Gut zu wissen mit der Bio-Hefe.
Rosi
Hallo Ihr Zwei!
Ich hatte gerade nach einem Rezept geguckt, weil ich keine Brötchen mehr im Haus hatte und zum Glück euer tolles Rezept gefunden. Vielen, vielen Dank. Sie sind köstlich und ich werde ab jetzt nur noch selten Brötchen kaufen.
lg
Manu
Hallo,
würde dieses Rezept gerne ausprobieren, kann aber morgens nicht viel Zeit aufwenden, um den Teig zu bearbeiten. Ist es auch möglich, die Brötchen mit gekaufte m Mehl abends schon vorzubereiten und morgens zu backen?
Mache mir Sorgen um Konsistenz und Geschmack 😉
Melanie und Sönke
Hallo Manu,
wir befürchten, dass dies nicht klappt. Vermutlich laufen die geformten Brötchen auseinander, da der Hefe-Anteil zu hoch ist, um sie so lange gehen zu lassen.
Wenn du die Brötchen vorbereiten und morgens einfach nur noch backen möchtest, könntest du unsere Brötchensonne ausprobieren: https://vollwert-blog.de/broetchen-sonne/
Bei diesem Rezept werden abends die Brötchen geformt, kommen in den Kühlschrank und werden am nächsten Morgen gebacken. Wenn du gekauftes Mehl verwendest, kann es sein, dass du die Wassermenge anpassen musst.
Simone
Hallo ihr zwei.
Ich bin auf der Suche nach schnellen Vollkornbrötchen hier gelandet. Hab es auch gleich heute morgen ausprobiert und muss sagen das es wirklich gute Brötchen geworden sind. Trotz Trockenhefe……hatte keine andere.
Eine Frage trotzdem noch. Habt ihr schon mal anderes Mehl verwendet? Ich würde gerne normal vermahlenes Dinkelmehl verwenden. Bin kein Profi in Sachen bio und vollkorn.
Melanie und Sönke
Selbst haben wir anderes Mehl noch nicht verwendet. Freunde haben die Brötchen schon erfolgreich mit gekauftem Vollkorn-Dinkelmehl ausprobiert.
Sissi Krenn
Hallo,
wir haben soeben einen Kindergeburtstag, mit frischen Brötchen nach eurem wunderbaren Rezept, erfolgreich ausklingen lassen.
Die Kinder (10 Jahre) haben jeweils in vier 3er Gruppe die Hälfte des Rezepts mit etwas Unterstützung selbst gewogen, gemessen, geknetet und bestreut.
Und alle haben mit großer Begeisterung ihre selbst gebackenen Vollkornbrötchen gegessen.
Vielen Dank für Euer Rezept!
Melanie und Sönke
Das klingt ja gut! Tolle Idee, die wir uns für einen späteren Kindergeburtstag unserer kleinen Tochter merken können :-).
Simone
Hallo ihr beiden,
wir haben uns heute zum Frühstück diese leckeren und sehr
sättigen Brötchen gebacken. Mein Mann hat zuvor gezweifelt
und sich Geld für den Bäcker rurecht gelegt, falls diese Aktion
in die Hose geht. 🙂
Zum Glück musste er nicht losgehen, er bzw. wir alle sind sehr begeistert
von diesem Rezept. Ich persönlich habe nur ein Brötchen geschafft,
denn dieses Rezept ist wirklich sättigend.
Ich danke Euch, dass ihr mit soviel Hingabe und Herz diesen Blog gestaltet
und uns “Normalernährer” zeigt, das es besser gehen kann.
Ich bin von Beruf Erzieherin und die nächsten Wochen haben wir
das Projekt “Gesunde Ernährung”, dann werden wir auf jeden Fall
Eure Brötchen nachbacken.
Vielen Dank,
noch mal und einen schönen Sonntag,
Gruß Simone
Melanie und Sönke
Dankeschön! Freuen uns, dass dein Mann nicht zum Bäcker laufen musste 😉 . Bei Kindern sind die Brötchen meist beliebt, vor allem wenn sie bei der Zubereitung helfen durften.
LeEdge
Hey ihr zwei! Hab das Rezept gerade entdeckt und prompt ausprobiert! Ich habe eeewig nicht so gute, schmackhafte Brötchen gegessen, wobei ich gestehen muss, dass ich auf Bio-Produkte verzichtet habe… Wir haben leider keinen Bioladen in der Gegend und ich bin nicht mobil ^__^ funktionieren aber auch so sehr gut… Hach, ich bin gerade so richtig schön satt 😀
Melanie und Sönke
Super, dass es dir so gut geschmeckt hat :-)!
Ruth
Hallo,
ich habe am Samstag die Brötchen ausprobiert. Und es war echt super … hatte nur irgendwas falsch gelesen und statt Wasser Milch genommen. Funktioniert auch gut. Nächstes Mal jedoch mit Wasser.
Sehr tolle Rezepte auf dem Blog … super! Und vielen, vielen Dank!
Miriam
Hallo ihr zwei! 🙂
Zunächst einmal ein dickes Lob an Euch, euer Blog ist wirklich toll!
Beim Stöbern haben es mir diese Brötchen besonders angetan. Ene Frage habe ich allerdings noch. Wäre es wohl auch möglich, den Brötchenteig Abends vorzubereiten und die Brötchen erst morgens abzubacken? Vielleicht würden sie dadurch sogar noch fluffiger. Habt Ihr schon Erfahrung damit gemacht?
Ich nehme mir morgens so gerne frische Backwaren mit zur Arbeit, stehe aber so ungern früh auf 😀
Melanie und Sönke
Hallo Miriam,
über Nacht haben wir Brötchen noch nicht gehen lassen. Wir vermuten, dass dann eher Fladen entstehen als Brötchen 😉 .
Unsere Brötchensonne klingt genau nach dem richtigen Rezept für dich! Hier werden die Brötchen am Abend vorbereitet, am nächsten Morgen gebacken und dein Schlaf ist gerettet 😀 .
Liebe Grüße
Simone
Hi,
auch ich bedanke mich schon mal im voraus für Euer schönes Rezept!
Wir werden es morgen im Rahmen einer Kommunionsvorbereitungsstunde nutzen! Da ist nur eine Stunde für alles rund ums Korn und Brot, da passt das super! Danke! 🙂
Simone
Rückmeldung: Es hat super geklappt! Die Kinder konnten Teig mischen, die kompliziertesten Brötchenformen kreieren (nur Stücke abschneiden geht ja gaaar nicht 😀 ) und die Ergebnisse waren ganz toll und lecker und das in so kurzer Zeit. Wir haben auch die Oberfläche nass gemacht und Körner drauf gemacht, klasse!
Vielen Dank für Eure schönen Infos auf Eurem Blog! Bis zum nächsten Mal!
Melanie und Sönke
Lieben Dank für dein Feedback. Wir freuen uns, dass es so gut geklappt hat. Dass Teilnehmer lieber unbedingt Brötchen formen wollen, ist uns auch schon im Erwachsenenkochkurs passiert 😉 .
Natalie
Huhu! Ich habe den Teig aufgrund einer spontanen Planänderung über Nacht als Kugel luftdicht in den Kühlschrank gestellt (kenne ich vom Pizzateig) und die eine Hälfte morgens, die andere Hälfte abends gebacken mit einer Schüssel Wasser im Ofen. Die Brötchen waren schwer, sind kaum aufgegangen, aber waren fluffig und lecker! Sind fertig, wenn sie eigentlich noch zu hell aussehen, aber das ist wahrscheinlich eher die Gewohnheit bezüglich der konventionellen Bäckerbrötchen. Ich find Euren Blog generell und dieses Rezept im Besondern super! Danke für die vielen Anregungen und Infos!
Katja
Guten Abend,
habt ihr vielleicht Erfahrungen mit dem einfrieren der Brötchen? Ich würde diese gerne backen und dann einfach ab in den Tiefkühler und je nach Bedarf entnehmen und im Ofen noch mal warm backen.
Euer Blog ist echt toll und vor allem ist alles uper easy erklärt. Morgen gibt es zu allerst das Frischkorngericht.
Melanie und Sönke
Ja, die Brötchen kann man einfrieren und wieder aufbacken bzw. toasten.
Liebe Grüße
Christin
Hallo ihr 2, erstmal großes Lob-eure Seite ist klasse!Ich möchte am WE die Brötchen backen,aber erstmal nur die Hälfte.Wieviel Gramm Hefe muss ich verwenden? Viele Grüße,Christin
Melanie und Sönke
Hallo Christin,
wenn du nur die Hälfte vom Rezept machen möchtest, kannst du am Besten einfach einen halben Würfel frische Hefe (ca. 20 g) verwenden.
Liebe Grüße
Christin
Hallo, ich habe eure Brötchen heute zum zweiten Mal gebacken und dieses Mal gleich eure komplett angegebene Menge, weil´s einfach so super funktioniert hat und sie wirklich klasse schmecken! War auch nicht schwer, von eurer Beschreibung und Bebilderung können sich so manche Rezepteschreiber eine Scheibe abschneiden 😉 Nun möchte ich meine übriggebliebenen Brötchen gern einfrieren. Wie taut ihr sie wieder auf? Habt ihr gleich nen Trick wieviele Minuten im Ofen und bei welcher Gradzahl sie schön werden?
Macht weiter so! Viele liebe Grüße, Christin
Melanie und Sönke
Ups, wir haben ganz vergessen dir zu antworten. Danke fürs Kompliment 🙂 !
Wir backen die Brötchen im Ofen bei 175°C für ca. 15 Minuten auf. Vorher etwas mit Wasser bepinseln oder besprühen, dann werden sie noch besser. Oft lassen wir die Brötchen auch einfach ein wenig bei Zimmertemperatur liegen und toasten sie dann. Dadurch brauchen wir nicht extra den Ofen anzuwerfen.
Liebe Grüße
Mareike
Hallo ihr,
ich würde eure Brötchen gerne backen. Nur ohne glutenhaltiges Getreide. Meint ihr ich könnte Buchweizen verwenden? Oder habt ihr eine andere Empfehlung? Für mich ist das Brot- und Brötchenbacken noch totales Neuland.
Ich geh dann mal weiter stöbern…
Viele Grüße
Mareike
Melanie und Sönke
Hallo Mareike,
für einen Freund, der auch kein glutenhaltiges Getreide essen darf, haben wir die Brötchen bereits mit einer Reis-Buchweizen-Hirse-Mischung gebacken, jeweils ca. ⅓.
Das hat ganz gut geklappt. Gebäck aus nur einer glutenfreien Getreidesorte hat uns bisher nicht so überzeugt. Aber diese Dreiermischung schmeckt ganz gut.
Für dich ist sicherlich auch unser glutenfreies Brot und unsere Cracker interessant.
Liebe Grüße
Sabine
Super lecker die Brötchen, sogar unsere Zwerge (8 und 5) sind ganz begeistert. Und das will schon was heissen 😉
Michi
Suuuuuuuuper lecker und einfach … Danke für das Rezept
Patricia
Danke für das tolle Rezept. Seit dem back ich nur noch diese Semmeln. Ich frier sie immer ein und taue sie nach Bedarf auf. Sehr sehr lecker.
Liebe grüße
Uwe deh
Hallo Ihr Beiden,
habe zufällig euren Vollwert Blog entdeckt und möchte bitte von Euch Infos über Essen und Bücher.Ich muss meine Ernährung umstellen da ich mehrere Krankheiten habe (Asthma,Neurodermites,im Anfangsstadium Speiseröhre- und Darmbeschwerden).
Wo kann ich die passenden Bücher und Lebensmittel einkaufen.Will mir eine Getreiemühle Fidibus 21 zulegen.Danke schon im voraus.
Gruß Uwe
Melanie und Sönke
Hallo Uwe,
auf unserer Seite “Bücherecke” haben wir lesenswerte Bücher verlinkt, da findest du eine Menge Infos für deine Ernährungsumstellung. Bezüglich unserer Küchenausstattung findest in unserem Artikel “Küchenhelfer” viele Tipps.
Die meisten unserer Lebensmittel kaufen wir im Bioladen und auf dem Wochenmarkt. Spezielle Rohkostprodukte findest du in einem der vielen Rohkost-Shops im Internet wie http://www.prohviant.de/ , http://www.pureraw.de/ , http://www.keimling.de/ und vielen anderen. Eine lange Liste mit vergleichbaren Online-Shops findest du hier: http://germanygoesraw.de/rohkost-versand/ .
Liebe Grüße
Jaqueline Himmel
Hallo!
Ich war wirklich begeistert, wie schnell diese Brötchen gehen.
Der Teig war wirklich super und hat gar nicht geklebt und geschmeckt haben sie auch toll.
LG Jacky
Dirk
Hallo,
habe eben das Rezept mit Einkorn (Urkorn) gemacht und es wurde göttlich. Die Brötchen bekommen einen fast gelblichen Farbton und sind super aromatisch. Ich bestelle mein Einkorn immer in Österreich auf einen Demeter Hof.
Dirk.
Melanie und Sönke
Hallo Dirk,
alte Getreidesorten zu verwenden, ist eine schöne und leckere Idee! Hat das mit der Wassermenge gepasst oder hast du die verändern müssen?
Kannst du uns die Webseite vom Demeter Hof verraten? Wir freuen uns immer, wenn wir neue Quellen für gute Lebensmittel kennenlernen.
Liebe Grüße
Melanie und Sönke
Hallo Dirk,
super, vielen Dank für die Links und deine Rezeptbeschreibung!
Liebe Grüße
Dirk
Ja, gerne. Aber vor allem einen großen Dank an euch für diese Seite.
heidrun
hallo ihr zwei! danke fuer das tolle rezept. endlich broetchen, die gelingen! ich wollte euch fragen ob ihr das rezept einmal mit trockenhefe probiert habt? ich wohne naemlich in england und da ist es nicht so einfach frische hefe zu bekommen. vielen vielen dank!
heidrun
Dirk
Ich backe es ausschließlich mit Trockenhefe und es gelingt immer vorzüglich.
Heidrun
Hallo dirk, wieviel trockenhefe Nimmst du da fuer die 750g mehl? Danke!
Dirk
Ein Päckchen nur. Ich lasse allerdings den Teig auch ein paar Minuten gehen.
Cindy
Hallo, wir essen diese Brötchen seit einem Jahr. Ich backe immer auf Vorrat und friere sie ein. Wir haben sie bisher immer in der Mikrowelle aufgetaut. Da waren sie wie frisch. Aus bekannten Gründen haben wir die Mikrowelle aber jetzt verbannt. Habt Ihr einen Tip, wie man die Brötchen am besten aufbackt. Wir haben einige Varianten durch, aber sie werden immer recht hart. Vielen Dank für die tollen Rezepte!!!!!!!
Dirk
Hi Cindy,
also ich mache es immer so, dass ich die Brötchen auf den Toaster lege (4 Stück passen bei uns nebeneinander) und dort eine “Toastung” auf höchster Stufe mache, dann warte ich nach dem Toast-Durchgang noch einige Minuten, drehe die Brötchen um und mache nochmal eine Toastung und warte wieder ein paar Minuten. Dann kann man die Brötchen meist schon aufschneiden und wenn sie innen noch ein wenig gefroren sind, reicht es meist, sie nochmals auf den noch warmen Toaster mit der Innenseite nach unten zu legen. So klappt das bei mir prima und die Brötchen sind superknusprig.
Michael Miebach
Hallo
ich habe mir das rezept durchgelehsen und finde es super wie ihr es beschrieben (mit bilder und den vielen Tips) habt .Ich werde es sofort ausprobieren und melden wie es war .
Dirk
Ich habe gestern Früchtebrötchen gebacken und das wurde SEHR lecker:
Frisch vermahltes Getreide:
200g Weizen
550g Einkorn (Dinkel geht auch)
Restliche Zutaten:
2TL Himalaya-Salz (NaCl geht auch)
6TL Zucker (Ahornsirup geht auch)
550g warmes Wasser
Eine gute Hand voll zerdrückte Walnüsse (Es gehen auch Haselnüsse, Macadamias oder Cashews)
Zwei gute Hände voll Rosinen (Es gehen auch Datteln, Feigen, Dörrobst jeder Art)
1 Pkg Trockenhefe
Kneten:
In der Kitchenaid alles außer Rosinen und Walnüssen kräftig für 10 Minuten geknetet (macht den Teig homogener und drückt das Gluten aus dem Weizen), dann noch 2 Minuten mit den Rosinen und Walnüssen.
Gehen:
Wer die Brötchen gerne fest mag, schmeißt sie direkt in den Ofen, wer sie gerne weicher mag, läßt die Teiglinge noch 15 Minuten zugedeckt auf dem Blech liegen.
Backen:
10 Minuten bei 250 Ober-/Unterhitze
10 Minuten bei 200 Ober-/Unterhitze
@Mel&Sönke: Ihr könnt das gerne dem Hauptrezept anhängen, falls ihr mögt! Es zeigt auf, was alles noch möglich ist 🙂
Melanie und Sönke
Hallo Dirk,
vielen Dank für deine Rezeptvariation! Klingt lecker. Wollen wir auch mal ausprobieren, wobei wir dann lieber Honig anstelle von Zucker oder Ahornsirup nehmen 😉 .
Liebe Grüße
Dirk
Von Honig wird beim Braten und Backen immer abgeraten, weil dabei angeblich gesundheitsgefährdende Stoffe entstehen. Ob das wirklich stimmt weiß ich allerdings nicht.
Melanie und Sönke
Ein bisschen schade ist es Honig zu erhitzen, da dadurch u. a. die enthaltenen Enzyme kaputt gehen. Aber gesundheitsgefährdende Stoffe entstehen unseres Wissens nicht – jedenfalls nicht in größerem Umfang als bei anderen erhitzten Lebensmitteln.
Dirk
Ah – wieder ein “Wissenschafts”-Mythos bezüglich krebserregender Stoffe. Habe ich mir fast schon gedacht 😉
Das nächste mal nehme ich dann wieder Honig…
Lebensfreude
Herzlichen DANK für dieses sehr schöne und superschnelle Rezept.
Dank eurer liebevollen Anleitung samt Fotos gelingen diese Brötchen hervorragend.
Unser Bäcker sieht uns seitdem nicht mehr….
Ute
Hallo!
Auf der Suche nach einem einfachen Rezept für Vollkornbrötchen bin ich bei euch fündig geworden. Hab es dann heute gleich ausprobiert. Die Brötchen sind super gelungen: außen knusprig, innen fluffig und superlecker, lassen sich sehr gut auch auf dem Toaster nochmal kurz aufbacken. Seit etwa knapp einem Jahr habe ich eine Getreidemühle und backe Brot und Brötchen nur noch selber. Habe schon einige Rezepte ausprobiert, aber diese Brötchen waren definitiv die Besten. Ich dachte immer, Hefeteig muss schön lange gehen. Wäre nie auf die Idee gekommen, die Teiglinge gleich so in den Ofen zu schieben. DANKE für diese tolle Rezept. Werde sicher noch mehr von euren tollen Rezepten ausprobieren.
Melanie und Sönke
Das freut uns riesig :-)! Wir haben auch schon einiges ausprobiert, landen aber immer wieder bei diesem Rezept. 😉
Liebe Grüße
Dominik
Hallo!
Danke für das Rezept, hat bisher immer super geklappt (:
Eine Frage; welche Getreidesorten kann ich für die Brötchen verwenden?
Viele Grüße!
Melanie und Sönke
Hallo Dominik,
wir verwenden meist Dinkel. Natürlich funktioniert auch Weizen. Lecker ist außerdem eine Kombination aus Weizen und Dinkel. Vielfalt enthält man auch, indem du ältere Getreidesorten wie Einkorn, Emmer oder auch Kamut in Kombination mit Weizen oder Dinkel verwendest.
Viele Grüße
Michael
Hallo Melanie,
Hallo Sönke,
in eueren Rezepten benützt Ihr irgendwie nie Backpapier. Hat das einen bestimmten Grund?
Schließlich würde man sich das Einpinseln des Backbleches mit Butter und das anschließende
abwaschen sparen.
Liebe Grüße
Michael
Melanie und Sönke
Hallo Michael,
stimmt, früher haben wir häufiger das Backblech eingefettet und kein Backpapier verwendet.
Heutzutage nehmen wir meist Backpapier, da wir nicht immer Lust (und Zeit) haben das Backblech zu schrubben. Wir kaufen Backpapier aus dem Bioladen, was aus ökologischer und vermutlich gesundheitlicher Sicht noch die beste Wahl ist. Nur für Kartoffelspalten und Ofengemüse fetten wir das Backblech ein. Da wird unserer Meinung nach das Ergebnis besser.
Liebe Grüße
Steffi Schwaß
Liebe Melanie , lieber Sönke !
Was macht das für einen unterschied wenn man das gemahlene Getreide gehen lässt?
Sind die Brötchen dann in einer anderen Konsestenz?
Bei mir sind die Brötchen nicht so hoch , eher flache Fladen woran liegt das?
Man kann sie trozdem essen , bloß für das Auge ist es nichts!!!
Liebe Grüße http://www.tagesmutter-steffi.de
Melanie und Sönke
Der Teig bekommt durch das Gehenlassen mehr Volumen und die Brötchen werden lockerer. Da die Wassermenge in diesem Rezept recht hoch ist, werden diese Brötchen allerdings tendenziell eher zu Fladen, wenn man sie länger gehen lässt. Um dem entgegen zu wirken, könntest du versuchen die Wassermenge ein wenig zu reduzieren.
Michael
Hallo Melanie,
Hallo Sönke,
und wieder ein Rezept, das ich von euch ausprobiert habe! Ich habe die Brötchen mit frisch gemahlenem Dinkelmehl gemacht und muss euch sagen, die Brötchen sind echt wahnsinnig gut geworden!!! Vielen Dank!!!
Liebe Grüße
Michael
Melanie und Sönke
Sehr gerne 🙂 !
Famile Radojevic
Super lecker und schnell gemacht! Tolles Rezept
Maike
Ganz tolles Rezept, habe die Brötchen gestern gebacken und geschmacklich waren sie sehr lecker! Die Unterseite allerdings war sehr glatt und trocken…Woran könnte es gelegen haben? Die Oberseite war nämlich richtig knusprig – nicht trocken – und innen sehr locker. Nur die Unterseite war nicht wirklich genießbar… Backofeneinstellung wie oben beschrieben …
Melanie und Sönke
Das Problem hatten wir bislang noch nicht.
Falls du die Bleche einfettest, könnten wir uns vorstellen, dass zu viel Butter & Co. die Unterseite komisch werden lässt.
Wenn wir Backpapier verwenden, dann lassen wir die Brötchen nicht vollständig auf dem Backblech abkühlen. Da sich sonst Feuchtigkeit unter dem Brötchen sammelt und dann leidet tatsächlich die Unterseite.
Umluft ist unserer Erfahrung auch nicht zu empfehlen, denn dann werden die Brötchen tatsächlich trockener. Wir backen die Brötchen daher immer nur bei Ober-/Unterhitze und auf der mittleren Schiene.
Ansonsten haben wir leider keine weitere Idee, woran es liegen könnte.
Maike
Danke für eure schnelle Antwort… ich denke, ich habe den Fehler entdeckt… ich habe kein Backpapier benutzt und habe den Brötchenteig auf das nicht eingefettete Blech getan 😉 Deshalb werde ich am Wochenende das Rezept nochmals ausprobieren allerdings mit Backpapier 😀 LG
Melanie und Sönke
Vielen Dank für die Auflösung vom Rätsel der trockenen Unterseite! 🙂 Wie ist dein zweiter Versuch der Brötchen geworden?
Liebe Grüße
Antje
Sehr, sehr lecker. Unsere Kinder und uns schmecken sie super und sind wirklich schnell gemacht. Habe das Rezept schon weiter empfohlen. Bereite den Teig inkl Körner mahlen im Thermomix zu.
Melanie und Sönke
Vielen, vielen Dank! Wenn du alles im Thermomix machst, geht die Zubereitung bestimmt noch schneller. 🙂
Maike
Es lag tatsächlich am fehlenden Backpapier 😀 Beim 2. Versuch war alles perfekt!!!
Melanie und Sönke
Vielen Dank für deine Rückmeldung. Jetzt sind wir beruhigt, dass es wirklich nur am Backpapier lag und unser Rezept nicht irgendeine Macke hat 😉 .
Marita
“Einfach”, lecker
ich möchte weniger Weizen essen und habe schon lange nach einem ganz einfachen Rezept gesucht,… Mit einem Ergebnis, das man nachher auch essen und genießen kann 😉
Da ich erst langsam umstellen möchte, habe ich ca. die Hälfte Weizenmehl zugegeben und Trockenhefe in Ermangelung der Frischen Hefe. Da ich zur Zeit nur Umluft habe…., einen Schuss Oel zugefügt und die Fettpfanne mit viel Wasser unter die Brötchen gestellt! Wegen Umluft etwas niedrigere Temperaturen, dafür etwas länger…. . Jetzt bin ich gespannt, wie meine Brötchen morgens nach dem Aufbacken schmecken. Frisch sind sie einfach super!
Tolles, schnelles Rezept! Vielen Dank dafür!
LG
Melanie und Sönke
Hallo Marita,
deine Zubereitung klingt gut. Freuen uns, dass dir die Brötchen dir gemundet haben. Wie waren sie nach dem Aufbacken?
Liebe Grüße
Petra
Hallo,
ich hätte gerne gewusst, wie ich die Brötchen nach dem Erkalten aufbewahren soll, wenn ich nicht alle einfrieren möchte. Ich besitze keine Brotdose und handhabe es bisher bei gekauften Brotwaren mit Gefriertüren.
Danke und Gruß
Melanie und Sönke
Hallo Petra,
du kannst auch die schnellen Vollkornbrötchen in einer Gefriertüte aufbewahren. Wir decken die Brötchen meist nur mit einem Geschirrtuch ab. Da sie schnell aufgegessen sind, reicht das bei uns.
Liebe Grüße
Ann
Hallo Zusammen,
ich habe dieses Rezept von Euch schon ganz lange in Gebrauch – es ist einfach mein Klassiker geworden!
Mal “pur”, mit Gewürzen, Nüssen oder Körnern – es geht eben superschnell und ist wunderbar wandelbar 😉
Eine kleine Ergänzung habe ich dennoch dazu: Die Brötchen schmecken ebenso hervorragend wenn man sie, (weil z.B. jemand in der Familie plötzlich eilig den Ofen für eine Pizza braucht) trotzdem gehen lässt! 30-40 Minuten sind garkein Problem, sie werden eben einfach etwas größer und lockerer. Ich backe die ständig und friere sie ein, das klappt einfach 1A. Darum endlich mal mein Dankeschön an Euch (besser spät als nie :-))
Ann
Melanie und Sönke
Hallo Ann,
lieben Dank für das Dankeschön 🙂 . Super, dass die Brötchen bei dir ein Klassiker geworden sind, bei uns sind sie es auch 😉 .
Liebe Grüße
Lisa
Hallo ihr beiden,
ich habe eure Brötchen heute bereits zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit gebacken, und jedes Mal schmecken sie noch ein bisschen besser : )
Ich verwende Trockenhefe, mit welcher es auch prima klappt (allerdings weniger als im Rezept angegeben), und lasse den Teig, genau wie meine Vorposterin, auch etwas gehen – das Ergebnis ist einfach köstlich, vor allem wenn Koriander, Kümmel, gehackte Kürbiskerne etc. mit untergeknetet werden.
Danke für dieses wunderbare Rezept!!! : ))
Lisa
Melanie und Sönke
Das freut uns 🙂 ! Ein paar Gewürze oder Saaten in den Teig zu kneten, ist eine super Variationsidee. Damit sollten wir auch mehr experimentieren, denn die Brötchen gibts bei uns ziemlich oft 😉 .
Siegi
jetzt ist es passiert. Endlich ein Rezept das unkompliziert und schnell geht.
Der Geschmack ist hervorragend.
Keine Versuche mehr, nur Euer Rezept. Danke Euch und Servus.
Siegi aus Bayern
Melanie und Sönke
Vielen Dank! Freuen uns, dass dir das Brötchenrezept so gut mundet. 🙂
Liebe Grüße
Luzy
Hallo,
das Rezept liest sich super. Grosses Lob auch wegen der tollen Fotos.
Nun eine Frage
Ich habe an Weihnachten 12 Leute zu verköstigen einschl 2 mal Frühstück. Dass es da schnell gehen sollte morgens ist logisch.
Kann man die Brötchen auch kalt führen?
Also am Vortag vormittags (ehe die Gäste kommen) Teig ansetzen, Brötchen formen und bis zum anderen morgen in den Kühlschrank um dann erst gebacken zu werden?
Danke schonmal
auch für Eure tolle Arbeit
LG
Luzy
Melanie und Sönke
Hallo Luzy,
bei diesem Brötchenrezept haben wir eine Kaltführung noch nicht ausprobiert und wissen daher leider nicht, ob das gut funktioniert. Auf jeden Fall müsste die Hefemenge reduziert werden.
Unsere Brötchensonne ist besser geeignet. Bei diesen Brötchen kommt der Teig am Vorabend in den Kühlschrank und wird am nächsten Tag gebacken.
Liebe Grüße
Luzy
🙂 Ja danke, ich hatte die Brötchensonne inzwischen auch gefunden und die Brötchen stehen schon in der Kälte. Muss ja schliesslich erstmal getestet werden.
danke für die schnelle Antwort.
LG
Luzy
Luzy
Achso noch ne Frage. Denkt Ihr 24 Stunden ist zu lange?
Ich müsste sie quasi am 24.12. vormittags vorbereiten, backen dann erst am 25.12. zum Frühstück.
12 Stunden ist denke ich die Regel wenn ich nicht irre. Habt Ihr schon so eine lange Führung versucht?
Melanie und Sönke
So eine lange Teigführung haben wir noch nicht ausprobiert und daher leider keine entsprechende Erfahrung.
Barbara
Hallo ihr Beiden,
beim stöbern im www bin ich durch Zufall auf Eure Seite gestoßen und da wir seit kurzem unser Mehl auch selber mahlen, hab ich jetzt schon mehrfach Brötchen nach diesem Rezept mit viel Erfolg gebacken. Danke für das supertolle Brötchenrezept das bei uns nicht mehr fehlen darf. Da ich so begeistert von dem Rezept bin gabs beim letzten mal Backen gleich noch einen Post auf meinem Blog dazu.
Liebe Grüße
Barbara
Melanie und Sönke
Hallo Barbara,
vielen Dank für die Verlinkung! Super, dass dir das Rezept so gut gefällt. Seit wir damals das Rezept kennengelernt haben, sind wir begeistert von diesen Brötchen.
Liebe Grüße
Franzi
Hallo,
habe endlich auch dieses Rezep ausprobiert, aber habe das Rezept wie vorgeschlagen halbiert um alles auf einem Blech zu backen. Habe en Teil mit Saaten und ein Teil mit Rosinen gebacken, toll.
Die Brötchen waren so lecker und so schnell weg, das ich beim nächsten mal direkt das ganze Rezept backen will. Kann ich denn trotz oder/unterhitze 2 Backbleche aufeinmal backen oder muss ich nacheinander abbacken? Danke für eine Antwort. Franzi
Melanie und Sönke
Hallo Franzi,
freuen uns, dass die Brötchen auf Anhieb gelungen sind.
Bei Ober-/Unterhitze beide Bleche auf einmal zu backen, funktioniert leider nicht so gut. Wir backen die Bleche daher immer nacheinander.
Liebe Grüße
Heinz
Hallo bin vor ein paar Monaten auf eure Seite gestoßen und seitdem begleiten mich viele eurer Tipps und Rezepte durch den Küchenalltag! Aber dieses Brötchenrezept ist genial! Super!
Herzlichen Dank für eure wunderbare Arbeit!
Liebe Grüße aus Südtirol in den hohen Norden
Heinz
Melanie und Sönke
Hallo Heinz,
herzlichen Dank für deine tolle Rückmeldung 🙂 !
Liebe Grüße nach Südtirol
Barbara
Wir haben die Brötchen heute Morgen gemacht. Das Mehl aber nicht selber gemahlen sondern vom Bio-Laden besorgt. Vom Bereitstellen von Waage und Schüssel bis zum Herausnehmen aus dem Ofen dauerte es 28 Minuten. Das ist wirklich super schnell. Danke für das Rezept. N.B. Ich werde das nächste Mal etwas mehr Salz nehmen, war für meinen Geschmack an der unteren Grenze.
Franzi
Hallo,
nachdem ich die Brötchen vor einigen Wochen gebacken habe und total begeistert was aber noch so viele übrig waren, hab ich sie eingefrohren. Super, hab sie Abends herrausgeholt, morgens mit etwas Wasser besprüht und kurz bei 160 Grad warm gebacken, wie frisch gebacken:)
Marisa
Guten Morgen und vielen Dank für das tolle Rezept. Vor einigen Tagen habe ich eure Seite entdeckt und war hin und weg. Letzten Sonntag habe ich dann diese Brötchen als ersten Tipp von euch gebacken – noch mit 100% Weizenvollkorn. Wir waren sehr begeistert und so stehe ich jetzt vor meiner zweiten Runde mit 70% Weizen und 30% Dinkel, die ganze Küche duftet gerade so herrlich herb.
Ich habe zuvor noch nie Brötchen oder Brot gebacken… das herzhafteste war mit meinen 22 Jahren bisher ein veganer Mürbeteig 😀
Danke also fürs Anstiften und Begeistern. Ich bin mir sicher, dass ich hier noch so einiges ausprobieren werde!
Marisa
Melanie und Sönke
Hallo Marisa,
wow, wir freuen uns riesig, dass wir deine Backbegeisterung entfachen konnten! Herzlich willkommen auf unserem Blog und viel Spaß & Erfolg beim weiteren Ausprobieren!
Liebe Grüße
Maren
Grade ausprobiert, Brötchen sind super lecker geworden!
Danke für das Rezept 🙂
Foodyfrauke
Die Brötchen waren super lecker! Statt Kernen habe ich aber noch Wal- und Haselnüsse zum Teig gegeben, hatte gerade keine Kerne da 😉 Beim nächsten Mal würde ich dann aber vielleicht ein wenig mehr Wasser nehmen…
Liebe Grüße aus Dänemark!
Melanie und Sönke
Vielen Dank für dein Feedback :-)! Die Wassermenge kann bei Vollkornmehl schwanken. Je nachdem, wie fein das Mehl gemahlen wurde, braucht man bei der gleichen Mehlmenge mal mehr oder mal weniger Wasser.
Liebe Grüße nach Dänemark
Agnes
Hallo!
Vor einiger Zeit bin ich auf eure Seite gestoßen und finde sie super. Tolle und leckere Rezepte.
Ich probiere gerade so nach und nach unsere Ernähung auf Vollwertkost umzustellen.
Eine Sache verstehe ich aber nicht, vielleicht könnt ihr mir da eine Antwort darauf geben.
Bei Vollwertkost, generell bei gesunder Ernährung achtet man auf frische Zutaten, keine Zusatzstoffe, vollwertige Zutaten, viel Rohkost, Bioqualität usw., einfach alles, was am besten für den Körper und die Gesundheit ist.
Warum werden aber dann die meisten Brote und Kuchen bei viel zu hohen Temperaturen gebacken???
Es ist doch bekannt, dass die Bildung von Acrylamid ab Temperaturen von 170 bis 180 Grad Celsius sprunghaft ansteigt.
Habt ihr schon mal probiert z.B. die Vollkornbrötchen bei niedrigeren Temperaturen zu backen?
Danke für eine Antwort!
VG
Agnes
Melanie und Sönke
Hallo Agnes,
unseres Wissens sind die Forschungsergebnisse zu Acrylamid nicht klar. Das Bundesinstitut für Risikobewertung schreibt: “Somit kann ein Zusammenhang zwischen der Acrylamidaufnahme und einer Krebserkrankung beim Menschen weder angenommen noch ausgeschlossen werden. Möglicherweise ist das Risiko einer Krebserkrankung, sofern beim Menschen vorhanden, bei der gegebenen Aufnahmemenge (Exposition) praktisch kaum nachweisbar.” (Quelle: http://www.bfr.bund.de/cm/343/acrylamid-in-lebensmitteln.pdf )
Da wir Nahrungsmittel mit hohem Gehalt an Acrylamid wie z.B. Kaffee, Chips und Frittiertes meiden, machen wir uns über die Aufnahme aus selbstgebackenem Gebäck keine Sorgen. Aber natürlich hast du recht und man sollte es mit den Back- und Brattemperaturen nicht übertreiben. Wir haben noch nicht versucht diese Brötchen bei niedrigeren Temperaturen zu backen. Einen Versuch wäre es mal wert.
Liebe Grüße
M
also in der anleitung zu meinem neuen siemens-backofen steht ausdrücklich, dass man für teigwaren und kartoffeln keine temperatur über 180grad nehmen sollte aufgrund von acrylamid! ich finde das einen wichtigen hinweis und bin dem hersteller dankbar dafür.
außerdem muss ich es ja nicht darauf anlegen, wann, ob und wie sich das körperlich bei meiner familie auswirkt -es kann der tropfen sein, der zu der vielzahl von kleinigkeiten, die nicht ganz so 100% richtig/wichtig gemacht werden, dazu kommt…
es wäre so lieb von euch, wenn ihr eurem rezept (welches ich diese woche noch supergern ausprobieren werde) die option der geringeren temperatur mit vermutlich natürlich etwas längerer backzeit hinzufügen könntet :*
Melanie und Sönke
Acrylamid entsteht, wenn stärkehaltigen Zutaten wie Kartoffeln oder Getreide stark erhitzt werden. Ab Temperaturen von ca. 180°C entsteht deutlich mehr Acrylamid als bei Temperaturen unter 180°C. Allerdings entsteht Acrylamid auch bereits ab Temperaturen von ca. 120°C, wenn auch in deutlich geringerer Menge. Acrylamid im Übermaß steht im Verdacht Krebserkrankungen zu begünstigen. Ab welchen Mengen Acrylamid aus dem Essen gefährlich wird, ist allerdings unbekannt. Besonders viel Acrylamid findet sich in einer Vielzahl von gängigen Produkten wie Pommes, Kartoffelchips, Kaffee, Keksen, Crackern sowie in Knäcke- und Toastbrot. Wer vorsichtig sein möchte, sollte daher diese Nahrungsmittel meiden. Ein wenig Acrylamid in selbstgebackenen Brötchen schätzen wir als nicht übermäßig problematisch ein. Insbesondere, wenn sonst viel Obst und Gemüse gegessen wird.
Brot, Brötchen und anderes Gebäck lässt sich zudem nicht einfach bei niedrigeren Temperaturen backen. Insbesondere die Kruste unterscheidet sich von Gebäck, das bei höheren Temperaturen gebacken wird. Insofern müsste ausprobiert werden, ob die Brötchen auch bei niedrigen Temperaturen gelingen.
Michaela und Charlotte
Hallo Ihr Lieben,
Endlich mal Brötchen, die sogar ich hinkriege 🙂 und die sogar mein Mann lecker findet. ..der hat Bäcker gelernt und mag lang nicht alles was ich backe…das ist ziemlich blöd, denn ich backe alles selbst und mach auch sonst alles selbst. …aufgrund einer Krankheit meiner Tochter ist das notwendig …und desjenigen ich für solche tollem Bloggst wie Euren hier sehr dankbar. ..ich werde weiter fleißig nach backen und nach kochen!
Euch alles Gute und danke !
Michaela mit Charlotte
Melanie und Sönke
Hallo Michaela,
wow, dass sogar einem gelernten Bäcker die Brötchen gefallen, spricht für das Rezept und deine Backkünste 🙂 .
Viel Spaß und Erfolg beim weiteren Backen!
Juergen
Hallo ihr Beiden,
danke für euer super Rezept.
Habe es Samstag entdeckt und seit dem schon 3 mal Brötchen gebacken. Das erste mal mit 6-Korn, dann mit Dinkel und heute mit mit einer Mischung aus Weizen/Kamut. Alle Backergebnisse top. Da ich eine Kornmühle mit Steinmalwerk mein eigen nenne, sind die Brötchen in 30 Minuten fertig. Alle Familienmitglieder sind begeistert. Ausschlaggebend war, dass ich mich mal wieder über die nächste Preiserhöhung beim Bäcker geärgert habe, der so wie so nichts anderes macht als die Rohlinge aus der Massenherstellung fertig zu backen, mal abgesehen von den ganzen “sogenannten” technischen Backhilfsmittel die nicht deklarationspflichtig sind. Hier weiß ich was drin ist.
Tipp: Zum Teig kneten und Brötchen formen trage ich Latex-Einmalhandschuhe, da bleibt der Teig so gut wie nicht kleben. Meiner Erfahrung nach, je feiner das Mehl gemahlen desto stärker klebt der Teig an den Händen, was für die meisten fertig gemahlenen Mehle wohl zutrifft.
Inga Ettelt
Hallo ihr beiden, ich habe eure Brötchen (und auch die Brötchensonne) in den letzten zwei Wochen nachgebacken und muss sagen, ich bin begeistert. Heute habe ich nun beide kombiniert (Teig & Backen wie hier, aber über Nacht gehen lassen und erst heute morgen gebacken. Noch ein paar kleine Änderungen habe ich gemacht. Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, dass ich das Ergebnis auf meinem Blog vorstelle, natürlich mit Link zu euch und den Originalrezepten 🙂
Danke und liebe Grüße,
Inga
Melanie und Sönke
Hallo Inga,
du kannst gerne das Rezept auf deinem Blog vorstellen. Sind gespannt darauf. 🙂
Liebe Grüße
Steffi
Hallo, ich hab grad die brötchen nachgebacken, und zwar versehentlich mit fast der DOPPELTEN menge wasser (hatte mich schon gewundert: SO weich soll der teig sein?)
und: es ist GAR NICHT schlimm! Hab sie auch fast doppelt so lange gebacken, mit altem gas-ofen, schmecken SUPER!
Danke!
Lucy und Jörg
Die Brötchen waren sehr leker nach eurem Rezept. Liebe Grusse Lucy und Jörg.
Gesa
Hallo,
Bin eben über dieses tolle Rezept gestolpert.
Spricht etwas dagegen, den Teig mit dem Mixer und Knethaken zu vermengen?
Danke und Gruß, Gesa
Melanie und Sönke
Hallo Gesa,
es spricht nicht dagegen eine nichts dagegen eine Maschine zur Hilfe zu nehmen. 🙂
Liebe Grüße
Diana
Hallo, habe heute das Brötchen-Rezept probiert und bin schwer begeister. So schnell und so einfach zubereitet. Wer braucht da schon noch einen Bäcker 🙂 Vielen Dank. Liebe Grüße, Diana
Anna-Lena
sehr sehr lecker, danke für das Rezept
Petra
Was für ein tolles Brötchenrezept! Vom ersten Mal an sind die Brötchen super gelungen und werden jetzt jedes Wochenende gebacken! Dank eurer schönen Fotos kann sogar mein Mann das Backen übernehmen. Vielen Dank dafür!
Alexandra
Mmm, lecker! Habe eben rausgeholt – Trick mit dem Wasser- einfach genial! Kruste ist zärtlich und knusprig. Alle Körner (Kürbis, Sonnenblume und Amaranth) sind angenehm weich. Geschmack – vollmundig, nüssig , nicht so fluffig wie gekaufte… Morgen haben Frühstück im rahmen der gesundheitswoche in der Kita, meine Männer haben aber schon auch für zu Hause bestellt! Vielen lieben Dank! Alles Gute zum Muttertag!
Tanja
Hallo und vielen herzlichen Dank für das Rezept! Hab Dinkel Vollkornmehl verwendet und nur die halbe Menge gemacht . Die Zubereitung ist total einfach, der Teig genau richtig und die Brötchen super lecker und knusprig! Um perfekt zu sein, könnten sie etwas fluffiger sein, aber bei den gesunden Zutaten kann man darüber hinweg sehen. Also : 5 Sterne! Wird mein Standard Rezept. Danke! Ps: Ich hab sogar ein Rosinenbrötchen mit dem Teig gemacht, auch super lecker 🙂
Johann Völker
Hallo ihr beiden
Habe gestern die Brötchen mit der halben Masse gemacht. Ging so schnell, dass nicht einmal mein Backrohr die Temperatur so schnell erreichte! Sind aber wirklich super geworden. Habe sie mit einer Korn Mischung bestreut. Schmeckt echt gut!!!
Liebe Grüße, Hans aus Österreich (Steiermark, Nähe Bruck an der Mur, Mitteleuropa)
Diana
Hallo ihr Zwei,
vielen Dank für das tolle Rezept. Die Brötchen sind mega lecker. Ich hab sie schon mehrfach gebacken. Allerdings mache ich immer die halbe Menge. Man kann die Brötchen auch gut am Abend vor dem Backen vorbereiten und mit einem feuchten Tuch abgedeckt, über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Dann reicht sogar die halbe Menge Hefe. Evtl. probiere ich sie zum Vergleich auch mal mit 630er Dinkelmehl.
Viele Grüße
Diana
Isabella
Vielen Dank für das tolle Rezept! Ich habe die Brötchen heute zum Frühstück gemeinsam mit meiner 3 jährigen Tochter gebacken. Wir hatten sehr viel Spaß dabei. Die Brötchen schmecken prima und sind sehr einfach in der Zubereitung.
Beste Grüße aus Berlin!
Julia
Huhu 🙂
Die Brötchen klingen ganz wunderbar, ich liebe Brötcen und suche schon länger nach einer etwas gesünderen Variante 🙂 Morgen würde ich sie gerne für Sonntagmorgen vorbacken. In den Kommentaren hier hab ich gelesen, dass man sie gut einfrieren und nach dem Auftauen toasten kann. Leider hab ich keinen Toaster ;-). Ginge es auch, sie nochmal kurz in den Ofen zu befördern? Falls ja, wie lange und bei welcher Temperatur?
Vielen lieben Dank und ein dickes Kompliment für diesen wunderschönen Blog!
Liebste Grüße,
Julia
Melanie und Sönke
Hallo Julia,
in den Ofen nochmal befördern geht auch. Müssen wir jetzt auch machen, da unser Toaster vor Kurzem den Geist aufgegeben hat. Wir nehmen meist so 150°C für ca. 8 – 10 Minuten. Bei der Aufbackzeit kommt es auch auf die Leistung deines Ofens an.
Liebe Grüße
Nora
Ich bewerte oder kommentiere sonst wirklich nie irgendetwas, aber die Brötchen sind wirklich der ober Hammer! Ich hatte nur noch Roggenmehl da, aber trotzdem hat es super geklappt! Die Brötchen sind innen fluffig aber außen super knusprig. Wirklich zu empfehlen!
Barbara
Hallo, die Brötchen sind super! Da ich keine Getreidemühle habe, benutze ich gewöhnliches schon gemahlenes Vollkorn-Mehl und letzten Sonntag waren wir wirklich ohne Brot und hatten keine Hefe im Haus. Also habe ich es versucht mit Trockenhefe. Voller Erfolg (ca. 400 gr Mehl, 1 Beutel Trockenhefe und Wasser habe ich fast 3 dl genommen, war dann etwas feucht und habe dann noch tüchtig Mehl beim Kneten “nach gefüttert” (das muss ich noch genauer ausprobieren)). Auf alle Fälle: wurde super und es waren alle glücklich, dass es doch noch Brot gab 😉
Christa Gertz
Hallo, ich bin ja freudig überascht. Habe schon seit ängerer Zeit gute brötchen gesucht , und ich habe sie endlich gefunden. Ich habe erstmal die hätte gemacht ,echt lecker. Danke für das tolle Rezept.
LG. Christa
Liz
Heute morgen hatte ich total Lust auf Semmeln. Ich wollte aber nicht zum Bäcker, weil es dort nur eingefärbtes Weißmehl gibt 🙁 Also selbst backen… Ich habe es gelegentlich mal versucht, aber es war nie so das Richtige. Zum Glück bin ich hartnäckig 😉 Und euer Rezept hat die ganze Familie begeistert. DANKE!
Ich muss noch betonen, dass mein Mann nur schwer von Vollkorn zu überzeugen ist. Aber das Rezept darf ich wieder machen *freu*
Melanie und Sönke
Über das Kompliment freuen wir uns riesig 🙂 !!!
naumann,rosemarie
eigentlich bewerte ich sonst nie etwas…aber da ich brötchenfan bin und immer auf der suche nach schnellen unkomplizierten rezepten ,die dann auch noch gelingsicher sind ….auch noch schmecken !!! Ja und das ist bei euren tollen rezept der fall …keine wartezeit ,gutes ergebnis …schön anzusehen wenn im ofen alles “wächst”,geschmack mit körner oder ohne ,ich habe sie mit vielen gartenkräutern im teig ,auch als brot gebacken einfach gut…hab auch schon so kleine brötchen geformt …so als partysonne,kam auch gut an ….lass die körner aber im reformhaus mahlen bzw nehme ich schon gem.vollkornmehl …jetzt in der herbstzeit werde ich wieder öfter
brot/brötchen backen ,macht weiterso und vielen dank für das tolle rezept plus beschreibung…
lg rosi
Julia Benkert
Gerade habe ich sie gebacken, die Vollkornsemmeln sind extrem lecker und alle fünf von 4 – 43 waren sehr begeistert von den leckeren Semmeln zum Frühstück!
Yvonne
Die Brötchen sind super! Ich habe sie schon in der Schule gemacht und die Mütter waren besorgt, wie unbesorgt ich mit dem Hefeteig umgegangen bin. Aber alle waren vom Ergebnis begeistert. Zu Hause ist das Rezept auf Grund der Schnelle unser Standarte Sonntagsrezept geworden. Vielen Dank 🙂
Monika
Hallo Melanie und Sönke,
Danke für das tolle Rezept habe die Vollkornbrötchen gleich gemacht nachdem ich das Rezept gelesen habe da ich unsere Brötchen immer selber backe und ich für Abwechslung bin kam mir das geradezu gelegen sie sind im Ofen und bald fertig vielen Dank für das tolle Rezept
GLG Moni
Sonja
Liebe Melanie, lieber Sönke,
ich habe heute das erste Mal eure Brötchen probiert und sie sind sehr lecker geworden. Was mich nur sehr stört ist, dass sie aussen relativ hart bzw. knusprig geworden sind und das mag ich nicht gerne. Könnt ihr mir sagen, was ich da machen kann? Mehr Wasser auf die Brötchen oder bewirkt das das Gegenteil?
Liebe Grüße
Sonja
Daniela
Hallo ihr zwei,
auf der Suche nach einem schnellen Rezept für meinen Hauswirtschaftskurs im Jahrgang 8 zum Thema “Vollwertküche, stieß ich auf eure Seite (zum zweiten Mal übrigens, das erste Mal bei meinen Recherchen über die Wildkirsche in unserem Garten).
Fazit: Es ging wirklich toll, und obwohl wir sonst immer Zeitdruck haben in unseren 90 Minuten Unterricht, waren wir diesmal lange vor Stundenende fertig.
Den SchülerInnen schmeckte es gut und wir haben festgestellt, dass es einfach war und dass diese Brötchen auch noch billiger sind als weiße Brötchen vom Bäcker. Vorher hatten wir das Thema “Convenience Food” und ich hoffe, dass dies eine weitere Motivation zum Selberkochen und -backen war.
Den 11ern, die danach von den Resten probieren durften, hat es auch geschmeckt.
Vielen Dank!
Carherine
Hmmm, superleckere Brötchen! Sooo schnell zubereitet und ein wahrer Gaumenschmaus! Ganz toll mit Kindern zu backen!
Mandy
Hallo, wir versuchen, uns auf bewussteres Essen und clean eating umzustellen und da fand ich das Rezept. Habe es sofort getestet und sowohl mein Mann und auch unsere kleine knapp 10 Monate alte alles-auf-den-Kopf-Stellerin befanden es für lecker 🙂 Und: es geht superschnell; sehr praktisch, wen man so ein Würmchen hat 😉
Melanie und Sönke
Hallo Mandy,
wir freuen uns sehr, dass die Brötchen bei deiner Familie so gut angekommen sind! 🙂
Liebe Grüße
Lydia Trauner
Super Rezept, ich hab die Brötchen für die “Gesunde Jause“ meiner Tochter in der Schule gebacken. Das Rezept ist toll, weil man sie wirkt schnell morgens schnell zubereiten kann. Beim 2. Mal habe ich etwas Brotgewürz hinzugefügt. Danke für dieses Rezept!!
Birgit
Hallo ihr zwei,
ich hab die Brötchen bereits mehrmals gebacken, zunächst nur mit Dinkel, dann Dinkel und Weizen und heute einmal Emmer mit Dinkel! YUMMY…!
Nun zu meinem Anliegen: Ihr weist in eurem Rezept darauf hin, dass die Brötchen schnell zubereitet sind, da der Teig nicht gehen muss! Das trifft zwar auf das 1. Blech zu, die Brötchen auf dem 2. Blech müssen ja nun 20 Minuten auf ihren Backeinsatz warten! Und was machen die inzwischen? Sie gehen …! Und ich sag noch, nicht so eilig Kinners… aber sie hören einfach nicht! 😉 So habe ich einige kleine und einige große Brötchen, die alle schmecken! 🙂 Vielleicht sollte ich vielleicht einmal die Heißluftvariante ausprobieren…
Liebe Grüße aus Ostfriesland
Birgit
Anja
Hallo!
Habe das Rezept heute Abend spontan ausprobiert. Mit frischer Hefe und gekauftem Dinkelvollkornmehl. Was soll ich sagen: nicht nur ich, auch mein (vollkornskeptischer) Mann und mein 13-monatiger Sohn fanden es super! Ich habe die Hälfte des Teiges gemacht und sechs kleine Brötchen raus bekommen. Das hat aber gut gereicht da sie sehr sättigend sind.
Nächstes Mal werde ich den Teig jedoch etwas gehen lassen, dann werden sie evtl etwas fluffiger.
Viele Grüße!
Melanie und Sönke
Hallo Anja,
wir freuen uns sehr, dass deiner ganzen Familie die Brötchen so gut geschmeckt haben! Wenn du den Teig etwas gehen lässt bzw. die ungebackenen Brötchen auf dem Blech noch etwas gehen lässt, bevor du sie in den Ofen schiebst, werden sie wirklich noch ein wenig größer und luftiger.
Weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Backen!
Selina
Vielen Dank für dieses tolle und verständliche Basis-Rezept! Wir kaufen inzwischen eigentlich gar keine Semmeln mehr, sondern machen uns lieber diese hier selber, so wie wir sie wollen. Mal “natur”, mal mit Rosmarin, Kümmel, getrockneten Tomaten, Oliven oder Nüssen. Worauf wir halt Lust haben. Immer wieder auf Vorrat backen, einfrieren, aufbacken und genießen 🙂
Jeannette
Hallo, bin neu auf dem Gebiet Vollwertkost. Kann ich den Teig für die Brötchen einfrieren?
Stefan Damerau
Mit der halben Menge (375g Mehl, 250ml Wasser, 1/2 Block Frischhefe und 50g Sonnenblumenkerne) habe ich ein wunderbares und leckeres Brot backen können. ♥️
Den Teig habe ich in eine gefettete 25cm Kastenform gegeben, ca. 30 Minuten gehen lassen und dann im – auch auf 225° vorgewärmten – Ofen (altes Teil, Unterhitze) mit dazugestellter Wasserschale 20 Minuten gebacken, dann aus der Form geholt und auf dem Rost noch weitere etwa 10-20 Minuten fertig gebacken.
Melanie und Sönke
Das haben wir noch nicht probiert! Vielen Dank für die Inspiration!
Dorothee
Habe die Brötchen heute gebacken und finde sie sehr gut! Getreide im TM5 gemahlen, anschließend mit dem Thermomix geknetet incl. Lievito Madre. Sie sind sehr leicht und locker geworden. Danke für’s Rezept!
Mia
Hallo! Danke für das schöne Rezept!
Könnte ich den Teig auch über Nacht gehen lassen? und Könnte ich auch etwas Roggenmehl dazu geben?
Sönke
Hallo Mia,
mit der Hefe-Menge wie im Rezept geht der Teig bei einer Gehzeit über Nacht viel zu stark auf. Entweder müsste viel weniger Hefe verwendet werden oder du versuchst es mit der Brötchensonne: https://vollwert-blog.de/broetchen-sonne/
Einen Teil vom Mehl kannst du gegen Roggenmehl austauschen, aber nicht das ganze Mehl sonst werden die Brötchen zu fest. Wir würden nicht mehr als ein Drittel vom Mehl gegen Roggenmehl austauschen.
Liebe Grüße
Ariane Schult
Das werden wohl meine Lieblingsbrötchen 🙂
Melanie und Sönke
Das freut uns! 🙂
Birgit Sochiera
Vielen dank für das tolle Rezept!
Sind super lecker!
Überhaupt hat alles geschmeckt, was ich gekocht habe!
Lg Birgit
Melanie und Sönke
Dass alles geschmeckt hat, darüber freuen wir uns riesig! 🙂
Liebe Grüße
Lisa
Tolles Rezept! Ich habe es aber etwas abgewandelt.
Ich habe etwas Rübensirup hinzugetan, dann gingen sie ein gaaanz bisschen mehr auf.
Dann habe ich habe den Teig nur auf einer gaaanz leicht bemehlten Arbeitsfläche zu Brötchen geteilt und dann in Körnern gewälzt. Hätte ich sie von allen Seiten bemehlt (wie es in Eurer Anleitung aussieht) hätten die Körner wegen dem MEhl nicht gehalten. Ist ja aber Geschmackssache 🙂
Und ich habe sie nicht mit Wasser besprüht.
Und nach ca. 15 Min. Backzeit habe ich die Luftfeuchtigkeit aus dem Ofen gelassen, das gab eine bessere Kruste 🙂
Sooo lecker, ich habe sie schon öfter gemacht und eingefroren damit ich immer welche da habe.
Echte Sattmacher!
Marcus Wertschenker
Vielen lieben Dank für das Rezept! Super einfach, genau richtig! Habe schon ein paar Rezepte probiert, mit diesem hat es von allen am besten geklappt, hatte heute ein paar wunderbar duftende super leckere brötchen… Vielen vielen Dank fürs Teilen!
Melanie und Sönke
Das freut uns! Vielen Dank für dein Feedback! 🙂
Jac
Ich habe die Brötchen heute zum 1. Mal gebacken und wir waren begeistert! So lecker und angenehm. Wirklich ein ganz tolles und einfach zu machendes Rezept. Vielen Dank fürs Veröffentlichen. Die backe ich jetzt regelmäßig 🙂
LG
Jac
Melanie und Sönke
Das freut uns! 🙂 Herzlichen Dank für dein Feedback!
Susanne
Hallo ihr beiden,
ich habe eure Brötchen schon zigmal “schnell” zum Frühstück gebacken und war immer ganz zufrieden. Nun habe ich heute aber mal “nicht schnell” gebacken, sondern haben die Brötchen gezwungenermaßen 90 Minuten gehen lassen, weil ich plötzlich weg musste. Sie sahen interessant aus, sind ziemlich groß und platt geworden, aber brauchten dadurch nur 20 Minuten im Ofen. Ich hatte außerdem 1/3 Buchweizenmehl (2/3 Dinkel 1050) im Teig und diese Variante stiehlt allen Brötchen die Show, die ich je gebacken habe! Tolle Krume, toller Geschmack. Es bietet sich also an, auch euren schnellen Brötchen mehr Zeit zu geben 🙂 Mal sehen, ob das beim nächsten Mal, wenn ich wieder Vollkornmehl habe, auch so gut klappt.
Tanja
Hallo Ihr Zwei,
euer Brötchenrezept ist echt super! Ich habe mal eine Frage zu selbstgemachten ursprünglichem Backmalz (enzymaktiv). Wenn man es selber herstellt, wird das Getreide nur gekeimt, vermahlen und getrocknet. Hört sich für mich ersteinmal vollwertig an. Im Internet finde ich dazu kaum etwas. Ich frage mich u.a. halt, ob der dabei entstandene Zucker ein Problem darstellen könnte? Vielleicht habt Ihr eine Idee? Liebe Grüße, Tanja
Melanie und Sönke
Hallo Tanja,
wenn tatsächlich das ganze Getreidekorn verwendet wird, ist das vollwertig. Ähnliches wird auch bei Essener-Rohkost-Brot gemacht. Dabei wird das Getreide gekeimt, zerkleinert und der Teig bei niedrigen Temperaturen getrocknet. Das Essenerbrot hat ebenfalls eine gewisse Süße. Die beim Keimen entstandenen Zucker sind kein Problem, denn bei der Verdauung werden die Kohlenhydrate in Einfachzucker zerlegt. Die im Getreidekorn enthaltenen Ballaststoffe regulieren deren Aufnahme, so dass nicht aller Zucker auf einmal ins Blut übergeht, sondern nach und nach.
Liebe Grüße
Mia Aim
Hallo, erstmals möchte ich sagen dass euer Blog richtig toll ist, super Ich habe heute das erste mal Brot gebacken und zwar dieses Rezept, habe aber halb Kamut halb Vollkormehl genommen. Es hat auch alles super geklappt und total schnell, aber wenn wir dann die Brötchen einige Stunden danach essen wollten waren sie schon vom Gewicht her sehr schwer und auch zum essen sehr klumpig und schwer. Sie haben gut geschmeckt aber mit 2 hatte man genug da sie so stopften. Habe ich etwas falsch gemacht oder habt ihr einen Tipp um die Brötchen etwas fluffiger oder knuspriger hinzubekommen? Wäre sehr erfreut über eure Antwort und bitte nicht falsch verstehen bin insgesamt mit euren Rezepten sehr zufrieden ❤
LG Mia
Melanie und Sönke
Hallo Mia,
es ist normal das Vollkornbrötchen und Brot sehr viel schneller satt machen. Falls du anteilig Roggenmehl verwendet hast, werden die Brötchen recht schwer und kompakt. Am besten sind frisch gemahlenes Dinkel- oder Weizenvollkornmehl. Wenn du den Teig noch eine halbe Stunde an einem warmen Ort gehen lässt, werden die Brötchen auch etwas fluffiger, aber nicht so leicht wie helle Brötchen aus Auszugsmehl.
Liebe Grüße
Hosche
Hallo ich möchte heute Abend die Brötchen backen. Bei andern Brötchen Rezepten lese ich immer, dass man Backmalz beimischen sollte. Ist dies hier nicht notwendig?
Gruß Hosche
Melanie und Sönke
Hallo Hosche,
Backmalz bringt u.a. Nährstoffe für die Hefe, damit diese besser und schneller arbeiten kann. Da es sich beim Backmalz um einen Auszug aus den Getreidekörnern handelt, den wir für nicht vollwertig halten, bevorzugen wir alternativ eher etwas Honig. Wenn der Teig für die Brötchen mit frischer Hefe angerührt wird, ist die Zugabe von Honig (oder Backmalz) unserer Erfahrung nach jedoch unnötig.
Liebe Grüße
Heike
Hallo,
vielen Dank für das tolle Rezept! Die Brötchen waren sehr lecker, ich muss mal sehen, wie ich sie etwas würziger bekomme. Aber wirklich schnell und einfach! Ich habe allerdings gekauftes Weizenvollkornmehl verwendet, da ich hier in unseren kleinen Ort weder die Möglichkeit habe, Korn mahlen zu lassen noch eine Mühle besitze oder anschaffen mag, das würde sich für mich nicht lohnen. Aber ich habe in Euren tollen Blog noch einige Rezepte gefunden, die ich nachbacken/-kochen werde.
Gratulation zu Eurer fantastischen Seite!
Herzliche Grüße,
Heike
Ines
Hallo Ihr Lieben, wow wie viele Kommentare dieser Blog Beitrag schon bekommen hat. Respekt! Ich komme aus dem Lesen und scrollen gar nicht mehr heraus. Ich bin bei euch gelandet über das Sprossen ziehen und bin über Umwege auch zur Vollwertkost und damit wieder zu euch gelangt. Gerade eben backe ich eure Brötchen und bin schon total gespannt. Sie duften köstlich und sehen zum Anbeißen aus. Das Rezept war easy. Jetzt müssen sie nur noch geschmacklich überzeugen. Ich hab habe sie mit dem Thermomix gemacht. Ich habe die Hälfte Dinkelkörner mit dem Thermomix gemahlen und die andere Hälfte Dinkel Vollkornmehl aus der Packung genommen. Ich hatte bedenken, dass der Teig sonst so grob Körnig wird, weil ich noch keine Mühle habe und mit dem Thermomix die Körner nicht ganz fein malen kann. Das Rezept war sonst echt easy. Aber was ich mich frage ist, warum das Backblech mit Butter eingefettet werden muss? Und warum ihr kein Backpapier verwendet? Nachhaltigkeit? Keine Ahnung ob ihr auf diesen Kommentar noch antworten werden, aber ich würde mich riesig freuen. Herzliche Grüße Ines
Melanie und Sönke
Hallo Ines,
mittlerweile verwenden wir auch einfach Backpapier, da wir dann nicht nach dem Backen das Backblech schrubben müssen (sollten wir mal aktualisieren). Als wir damals das Rezept veröffentlicht haben, hatten wir noch keine Kinder und entsprechend mehr Zeit. 😉
Liebe Grüße
Myriel
Hallo Ihr Lieben,
Danke für das Rezept. Wird der Teig wirklich nicht geknetet?
Liebe Grüße:-)
Lilli Becker
Hallo! Das hört sich ja toll an, werde ich demnächst nachbacken. Eine Frage vorweg, kann man die Brötchen auch auf einen Stein backen? Pizzastein z.b.
Melanie und Sönke
Auf einem Pizzastein haben wir die Brötchen noch nicht gebacken, dafür aber in einem großen Holzofen (auf Blech). Das hat super funktioniert, also denken wir, dass es auch auf einem Pizzastein funktionieren sollte.
Liebe Grüße
Mareike
Hallo,
ich bin mehr Backanfänger, habe mich aber gewundert dass man trotz der Hefe den Tag nicht gehen läßt und ich frag mich warum man dann Hefe verwendet? Kann man den Teig auch gehen lassen oder wo würde dann der Unterschied am Ende bestehen?
Der Teig geht ja so nicht auf, dann wird er doch bestimmt auch nicht so locker fluffig oder?
paulikid
Vielen Dank für das tolle Rezept! Gestern zum ersten Mal ausprobiert und direkt auf Anhieb super gelungen. Dadurch dass die Brötchen so schnell und unkompliziert herzustellen sind und wahnsinnig lecker sind wird es die bei uns jetzt regelmäßig geben. Ein paar haben wir eingefroren, mal sehen wie die nach dem aufbacken sind.
Melanie und Sönke
Wir freuen uns, dass dir das Rezept für die schnellen Brötchen so gut gefällt. Seit wir das Rezept vor vielen Jahren kennengelernt haben, sind wir begeistert davon. 🙂
Liebe Grüße
Barbara
Hallo ihr Lieben,
ich habe eine Frage – ich möchte gerne den noch ungebackenen Brötchenteig einfrieren, damit man ihn bei Bedarf frisch backen kann. Habt ihr damit Erfahrungen gemacht oder irgendwelche Tipps? Ich habe mal gelesen, dass man dann mehr Hefe benötigen würde!?
Liebe Grüße, Barbara
Melanie und Sönke
Hallo Barbara,
das haben wir bislang noch nicht ausprobiert. Wir können uns aber vorstellen, dass das gar nicht so einfach ist. Zum einen nimmt über die Zeit die Triebkraft der Hefe ab und zum anderen stellen wir es uns schwierig vorm einen Block gefrorenen Teig wieder aufzutauen. Wir haben bislang Gebäck immer nur fertig gebacken und dann eingefroren. Das funktioniert auf jeden Fall.
Liebe Grüße
Wolfgang
Ihr schreibt “Die Brötchen auf ein mit Butter eingefettetes Backblech legen”. Was mich hierbei wundert: Ihr gebt als Temperatur 225 Grad an, der Rauchpunkt von Butter liegt aber schon bei 175 Grad. Gibt es zum Einfetten eine Alternative?
Sonja
Hallo Ihr Lieben, ich würde die Brötchen gerne mit meiner Kindergartengruppe backen. Dann muss ich insgesamt natürlich mehr Zeit einplanen. Wann kann ich den Vorgang am sinnvollsten unterbrechen?
Die Brötchen nicht ganz fertigbrachten und am nächsten Morgen noch mal reinschieben oder den Teig für eine Nacht im Kühlschrank lagern? Was habt ihr für Ideen?
Grüttner , Birgit
Endlich ein schnelles Brötchenrezept, dass super funktioniert , Ganz herzlichen Dank ! Ich bin mir nur etwas unsicher: Wieviele Brötchen werden aus der angegebenen Menge Mehl/Hefe/Wasser ?
Melanie und Sönke
Hallo Birgit,
die Anzahl der Brötchen ist bei uns immer ein wenig unterschiedlich – je nachdem wie groß wir die Brötchen gemacht haben. So über den Daumen gepeilt werden es so zwischen ein und zwei Dutzend kleine Brötchen.
Liebe Grüße