Gerade ist Kürbiszeit und hier kommt nun endlich das versprochene Rezept für ein Kürbisbrot aus 100 % Vollkornmehl. Dieses Kürbisbrot ist momentan das Lieblingsbrot in unserer Familie. Die Zubereitung ist zwar etwas aufwändiger als von unserem schnellen Vollkornbrot. Dennoch hält sich der Arbeitsaufwand in Grenzen und das Ergebnis lohnt sich. Das Kürbisbrot wird richtig schön fluffig für ein Vollkornbrot und schmeckt leicht süß.
Auf die Idee Kürbisbrot selbst zu backen, sind wir durch unsere Kinder gekommen. Beide sind mitunter sehr wählerisch, was sie gerne essen. Kürbis steht nicht unbedingt auf ihrer Wunschliste. Doch unsere Tochter hatte letztes Jahr Kürbisbrot bei einer Freundin probiert und fand es lecker. Etwa zeitgleich hatten wir Kürbisbrot aus fast 100 % Vollkornmehl bei uns im Bioladen entdeckt. Zu unserer großen Freude mochten beide Kinder das gekaufte Kürbisbrot. Das ist eher selten der Fall, da unsere Kinder (leider) einen sehr unterschiedlichen Geschmack haben. Das gekaufte Kürbisbrot wurde so schnell von unseren Wirbelwinden aufgefuttert, dass wir uns daran machten selbst welches zu backen. Nach einigen Backversuchen haben wir ein Rezept entwickelt, von dem die ganze Familie begeistert ist.
Zum Glück haben wir mehr als genug Kürbisse für Backexperimente bei uns im Garten. Dieses Jahr ist die Kürbisernte besonders reichlich. Allein an unserer Kürbispyramide konnten wir vor Kurzem über zwei Dutzend Hokkaido- und Butternut-Kürbisse ernten. Zusätzlich wachsen irgendwie überall auf unserem Grundstück weitere Kürbispflanzen. Manche hatten sich vom letzten Jahr selbst ausgesät. Andere haben wir selbst gepflanzt, da wir zu viele vorgezogene Kürbispflanzen hatten. Auch ein paar Zucchinipflanzen entpuppten sich nach der Anzucht als Kürbispflanzen und haben unsere Gemüsebeete eingenommen. 😀
Einfache Zutaten fürs Kürbisbrot
Kürbis gibt es also reichlich und dieser ist natürlich die wichtigste Zutat fürs Kürbisbrot. Für die Zubereitung wird das Kürbisfruchtfleisch zunächst mit etwas Wasser weich gekocht, anschließend zu einem Kürbismus gestampft und dann mit den übrigen Zutaten zu einem Teig verknetet. Neben frisch gemahlenem Dinkel-Vollkornmehl, Wasser, Salz und Hefe geben wir zum Abrunden des Geschmacks noch etwas Butter und Honig mit in den Teig.
Das Kürbisbrot haben wir schon erfolgreich mit den Kürbissorten “Hokkaido” und “Blue Ballet” gebacken. Beide Sorten sind eher von festerer Konsistenz und süßlichem Geschmack. Sehr praktisch finden wir, dass beide Kürbissorten nicht geschält werden brauchen, abgesehen von unschönen Stellen auf der Schale. Durch ihr kräftig gefärbtes Fruchtfleisch bekommt das Kürbisbrot trotz Vollkornmehl eine tolle orangene Farbe.
Herausforderung: ohne Backform zu backen
Eine Herausforderung bei unseren Backexperimenten war, dass wir gerne ein freigeschobenes Kürbisbrot backen wollten. Also Brot, welches nicht in einer Brotbackform gebacken wird.
Das war gar nicht so einfach: Wenn zu viel Kürbis oder Wasser im Teig ist, behält das Brot beim Backen nicht seine Form und wird eher ein Fladen. Doch mit ein paar Tricks gelingt uns das freigeschobene Kürbisbrot:
- Grundsätzlich ist es wichtig den Teig lang genug zu kneten, damit sich das Klebereiweiß aus dem Vollkornmehl entwickelt und der Teig seine Form gut halten kann. Wir kneten den Teig dazu ein paar Minuten, bis dieser anfängt zäher zu werden.
- Je nach Kürbissorte, Reifegrad und Lagerdauer enthält Kürbis unterschiedlich viel Feuchtigkeit. Damit die Wassermenge im Kürbismus möglichst immer gleich ist, kochen wir den Kürbis lediglich in etwas Wasser und lassen dieses vollständig verdampfen. So können wir die Wassermenge gut kontrollieren.
- Auch wenn wir den Kürbis immer auf die gleich Weise im Kochtopf zubereiten, kann die Feuchtigkeit vom Kürbismus variieren. Wir geben daher das Hefewasser nach und nach zum Teig, bis dieser eine gute Konsistenz erreicht hat. Perfekt ist der Teig, wenn er schön geschmeidig, aber nicht klebrig ist. Falls ihr nicht sicher sein solltet, ob der Teig zu weich ist und als freigeschobenes Brot beim Backen auseinander laufen wird, könnt ihr das Kürbisbrot alternativ auch in einer Kastenform backen.
Wir backen aus dem Teig zwei kleine Brote. Zum einen halten die kleinen Brote besser die Form als ein großes Brot. Zum anderen bekommen wir bei zwei Broten mehr Knust. Das ist wichtig für den Familienfrieden, denn die Brotanschnitte bzw. Endstücke sind heiß begehrt bei unseren Kindern. Wenn wir nicht aufpassen, wird das Kürbisbrot von Töchterchen gerne von allen Seiten angeschnitten und sieht dann wie ein Rechteck aus. 😉
Meistens formen wir zwei “Knoten” aus dem Teig und keine runden Brote. So hält das Kürbisbrot beim Backen noch besser die Form und sieht unserer Meinung nach schicker aus. Einen Knoten zu formen, ist zum Glück nicht schwer:
Dazu den Teig teilen und aus der Hälfte des Teiges eine Schlange von ungefähr 50 cm Länge rollen. Für einen einfachen Knoten mit der Teigschlange zunächst eine Schlaufe legen. Dann wird das eine Ende der Teigschlange von oben in die Mitte der Schlaufe gelegt und das andere Ende von unten. Schon ist der Knoten fertig.
Das frisch gebackene Kürbisbrot essen wir am liebsten einfach nur mit Butter bestrichen. Als Aufstrich passt auch wunderbar ein frisches Fruchtmus. An den nächsten Tagen toasten wir die Scheiben kurz auf.
Habt ihr schon eigenes Kürbisbrot gebacken? Wir sind neugierig, ob euch unser Rezept gelingt und wie euch das fertige Brot mundet.

Kürbisbrot aus Vollkornmehl
Zutaten
- 250 g Kürbisfruchtfleisch ohne Kerne gewogen, wir verwenden am liebsten Hokkaido-Kürbis
- 50 ml Wasser zum Weichkochen vom Kürbis
- 50 g Butter
- 50 g Honig
- 1 gehäufter TL Meersalz
- 500 g Dinkel-Vollkornmehl am besten frisch gemahlen
- 120 ml lauwarmes Wasser zum Auflösen der Hefe
- ½ Würfel frische Hefe
Zubereitung
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Den Kürbis waschen, entkernen, unschöne Stellen von der Schale entfernen und in kleine Stücke schneiden. Die Hokkaido-Stücke in einem Topf zusammen mit 50 ml Wasser geben und das Wasser aufkochen lassen. Dann bei mittlerer Hitze und angeklapptem Deckel ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Anschließend den Deckel abnehmen und auf niedriger Hitze weiter köcheln lassen, bis das verbleibende Wasser verdampft ist. Dabei aufpassen, dass nichts anbrennt.
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Den Topf vom Herd nehmen und den Kürbis mit einem Pürierstab schön fein pürieren. (Alternativ: Den Kürbis mit einem Kartoffelstampfer stampfen, so dass möglichst keine Stückchen mehr da sind.) In das noch warme Kürbismus die Butter, den Honig und das Salz einrühren. Die Kürbismasse soweit abkühlen lassen, bis sie lauwarm ist.
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Das Vollkornmehl und das abgekühlte Kürbismus in eine große Rührschüssel geben. Die Hefe in 120 ml lauwarmen Wasser auflösen. Das Hefewasser nach und nach in die Schüssel geben und verkneten. Den Teig für einige Minuten kneten bis dieser anfängt zäher zu werden. (Falls der Teig sehr klebrig sein sollte, noch etwas Mehl ergänzen.)
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Den Teig abdecken und an einem warmen Ort für ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Teigvolumen ungefähr verdoppelt hat.
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Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig nochmals kurz durchkneten. Entweder 2 Kugeln formen und diese kreuzförmig einschneiden oder 2 Teigschlangen von ca. 50 cm Länge rollen und daraus Knoten formen (siehe Fotos oben). Die Brote auf das Backblech legen. (Alternativ den Teig in eine eingefettete Kastenform geben.) Den Teig nochmal für 15 Minuten gehen lassen. Währenddessen den Ofen bei Ober-/Unterhitze auf 180°C vorheizen.
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Das Blech (bzw. die Backform) in den Backofen auf die unterste Schiene schieben und das Kürbisbrot für 45 Minuten backen. (Wenn das Kürbisbrot in einer Backform gebacken wird, kann es ruhig noch 10 Minuten länger gebacken werden und sollte evtl. gegen Ende der Backzeit abgedeckt werden, damit es nicht zu dunkel wird.) Das Kürbisbrot nach der Backzeit herausnehmen und auf einem Gitterrost abkühlen lassen.

britta
der teig lies sich supergut zubereiten. ich hab das brot in einer kastenform gebacken. habe dabei nicht bedacht, dass ich es dann länger backen lassen sollte. so ist es vielleicht nicht ganz so knusprig geworden, der geschmack ist vorzüglich..sehr zu empfehlen. dank euch
Cornelia
Das Rezept ist gut gelungen und schmeckt sehr lecker. Ich habe das Brot auch in der Kastenform gebacken und zwar 50 Minuten lang. Danke für das interessante Rezept
Christiane
Ich habe das Rezept auch diese Woche ausprobiert! Sehr lecker und absolut zu empfehlen. Danke euch!
Mareike Albrecht
Hallo ihr beide!
Als ich das Brot entdeckt habe, musste ich es sofort ausprobieren.
Das Brot ist sehr lecker geworden. Vielen Dank für das tolle Rezept.
LG,
Mareike
Alexandra
Hallo Zusammen,
darf ich eine Frage stellen zur Getreidemühle?
Ich möchte mir sehr gerne die Mockmill kaufen, würde aber gerne wissen, ob es denn sinnvoll ist die Mockmill 200 zu kaufen. Könnt ihr dazu eine Empfehlung geben und könnte ich sie auch über euch beziehen?
Vielen Dank und viele Grüße
Alexandra
Franzi
Hallo,
Ich stand kürzlich vor genau der gleichen Frage.
Die Mockmill200 mahlt Getreide in der doppelten Geschwindigkeit.
Ich brauche für 1kg Dinkel also nur 5 mit “Krach in der Küche” statt 10 Minuten.
Aus diesem Grund steht bei uns jetzt die Mockmill200.
Gekauft habe ich sie bei http://www.getreidemuehle.de und bin sehr zufrieden, der Auslauf war defekt und ich habe zügig ohne Probleme einen Ersatz erhalten.
Melanie und Sönke
Hallo Franzi,
vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Die Mockmill 200 kann auch über uns bezogen werden. 🙂
LG
Melanie und Sönke
Hallo Alexandra,
klar, darfst du was zu Getreidemühlen fragen. 🙂 Die Mockmill 100 und die Mockmill 200 sind fast identisch. Der einzige Unterschied ist, dass die Mockmill 200 mehr Leistung aufnehmen kann und dadurch das Getreide schneller mahlt. In der Praxis bedeutet das, dass die Mockmill 100 für ein Kilo Weizenkörner etwa 10 Minuten braucht und die Mockmill etwa 5 Minuten. Wenn dir die Mahlgeschwindigkeit wichtig ist, wäre die Mockmill 200 also eine gute Wahl. Wenn dir die Geschwindigkeit nicht so wichtig ist und du vor allem auf den Preis achten möchtest, wäre die Mockmill 100 die bessere Wahl. Auf Anfrage können wir auch die Mockmill 200 oder andere Mockmill-Mühlen bestellen.
Liebe Grüße
Sabine
Guten Morgen, ich habe mir euer Kochbuch gekauft und finde es wunderbar! Ich möchte mir gerne eine Flockenmühle kaufen. Muss ich bei meiner Entscheidung auf etwas achten? Gibt es grundsätzliche Unterschiede? Außer dass die einen Mais malen und die anderen nicht?
Kann ich die auch über euch beziehen?
Viele Grüße
Sabine
Melanie und Sönke
Hallo Sabine,
da du von Mais schreibst, sind wir uns nicht ganz sicher, ob du eine Flockenquetsche oder eine Getreidemühle suchst.
Wir haben als Getreidemühle die Mockmill 100 seit einiger Zeit im Einsatz und sind sehr zufrieden damit. Das Mehl wird richtig schön fein gemahlen. Du findest die Mockmill 100 auch in unserem Online-Shop: https://vollwert-blog.de/produkt/mockmill-100/ 🙂
Bei Flockenquetschen gibt es drei große Unterschiede:
1.) Es gibt welche, bei denen man den Abstand der Walzen verstellen kann. Wenn die Walzen verstellt werden können, dann können neben Hafer auch dickere Getreidesorten wie Dinkel und Weizen geflockt werden.
2.) Viele Flockenquetschen haben eine Kurbel mit der man per Muskelkraft die Flocken herstellt. Daneben gibt es auch elektrische Geräte.
3.) Das Aussehen der Flocken unterscheidet sich zwischen den verschiedenen Geräten.
Wir haben als Flockenquetsche die Komo FlicFloc. Diese macht schöne Haferflocken. Allerdings lassen sich die Walzen nicht verstellen und es gibt momentan Lieferschwierigkeiten.
Liebe Grüße
Melanie & Sönke
Melanie und Sönke
Wir freuen, dass du das Kürbisbrot sofort ausprobiert hast und es gelungen ist. 🙂
LG
Franzi
Mein Sohn kam letztens mit einem Kürbisbrötchenrezept aus dem Kindergarten nach Hause.
Die Idee habe ich gestern in unser Alltagsbrot integriert:
Den Hokkaido vierteln und entkernen, die Schnittflächen Ölen und dann bei 180 Grad ca 45 min in den Backofen bis der Kürbis weich ist.
Danach zusammen mit etwas Wasser pürieren (Die Wassermenge die man hierfür verwendet hat später im Brotteig nicht mehr dazugeben) und berücksichtigen dass man wegen dem Kürbismus sowieso weniger Wasser braucht (das habe ich versäumt und musste später noch eine Menge Mehl hinzugeben sodass wir gaaaanz viel Kürbisbrot hatten).
Die Zubereitung im Backofen hat den Vorteil dass man nicht auf verkochendes Wasser achten muss.
Viel Spaß beim ausprobieren 😉
Heinz
Bin ja Stammgast auf eurer Hompage und habe das Kürbisbrot gleich ausprobiert! Super gelungen schmeckt hervorragend! ein köstlicher Tipp! Danke
Natalia
Ich wollte heute wieder einmal euer feines Toastbrot machen und habe dann aber das Kürbisbrotrezept entdeckt. Und da ich noch gebackenen Butternusskürbis von gestern übrig hatte, habe ich stattdessen gleich das Kürbisbrot ausprobiert. Ich war zuerst etwas unsicher, weil ich nicht wusste, wie viel gebackenen Kürbis ich nehmen soll (im Rezept sind es ja 250gr roher Kürbis). Ich hab dann einfach ebenfalls 250gr genommen und mit dem Stabmixer püriert. Da wir momentan beim Veganuary mitmachen, habe ich statt Butter Rapsöl mit Buttergeschmack und statt Honig Reissirup genommen. Fleissiges Kneten hat dann aus einem anfangs etwas klebrigen Teig einen schön geschmeidigen Teig gemacht. Auch der Knoten ist gut gelungen.
Und siehe da: Das Brot ist ABSOLUT FANTASTISCH geworden, schön fluffig und weich, ich habe noch nie ein so weiches Vollkornbrot gegessen. Und geschmacklich auch genial. Einfach nur wow.
Also, ab jetzt mach ich immer extra Kürbis wenn es Ofengemüse gibt, und dann gibts am nächsten Tag dieses absolut geniale Brot 🙂 Beim nächsten Mal knete ich mal noch ein paar Kürbiskerne mit in den Teig, das würde sicher gut passen…
Vielen Dank für das Rezept!
Ina Weiß
Ich habe das Kürbisbrot und den Apfwlkzchen heute gebacken. Wahnsinnig lecker. Vielen Dank für die tollen Rezepte. Das Kürbisbrot ist eine Wucht. Werde ich auf jeden Fall öfter backen!!!
Riese
Moin
Habe das Brot schon mehrfach gebacken. Geht einfach und ist super lecker
Danke fürs teilen.
Viele Grüße
Alexandra
Ich möchte mich den vorigen Kommentaren anschließen. Das Brot ist sehr lecker, auch am zweiten Tag nicht trocken und krümelig. Wir haben es nicht aufgetoastet. Es wird auf jeden Fall wieder gebacken.
Auch Euer herbstliches Kürbiscurry aus Eurem Buch hat uns gut geschmeckt, ich habe aber noch etwas scharfes Paprikapulver und Tomatenmark mit hineingegeben. Danke für die tollen Rezepte.
Melanie und Sönke
Hallo Alexandra,
durch das Einfrieren verliert die Hefe an Kraft. Wir haben ähnliche Erfahrungen wie du gemacht. Um die Hefe ein wenig aus dem Kältetiefschlaf zu holen, ist es nicht verkehrt sie eine gewisse Zeit in warmem Wasser mit ein wenig Honig aufzuwecken.
Liebe Grüße
Melanie und Sönke
Hallo Alexandra,
herzlichen Dank für dein Feedback! 🙂
Liebe Grüße
Susanne Riedel
Vielen Dank für das tolle Rezept! Ich habe zwölf leckere Brötchen daraus gemacht, klappte wunderbar!
Peggy
Das ist so ein tolles Rezept! Vielen lieben Dank fürs Teilen! Ich habe es vegan mit Ahornsirup und Kürbiskernöl gemacht und es war super fein. Das ganze funktioniert auch mit roter Beete und passt perfekt zu Halloween. Ich backe das Gemüse im Ofen, wenn ich ihn sowieso benutze oder nehme den Dämpfeinsatz im Schnellkochtopf. So stimmt die Flüssigkeitsmenge im Rezept und das Gemüse ist nicht zu feucht.