In letzter Zeit haben wir mit der Zubereitung von vollwertigen Burgern experimentiert und dabei festgestellt, dass dieses vermeintliche Fast Food eigentlich doch keines ist. Zumindest, wenn man alles selbst zubereitet. 😉
Unsere Burger sollten natürlich vollwertig und tiereiweißfrei bzw. vegetarisch sein. Nach ein paar Versuchen hat uns das Ergebnis so gut gefallen, dass wir es euch unbedingt verraten wollen. Wie bei den gefüllten Pita-Taschen stellen wir euch auch diesmal die ganze Zusammenstellung aus fluffigen Vollkorn Burger-Brötchen, Champignon-Linsen-Patties und veganer Mandel-Mayo vor.
Vollkorn Burger-Brötchen
Das Rezept für die Vollkorn Burger-Brötchen bzw. Buns haben wir von einer befreundeten GGB Gesundheitsberaterin erhalten. Vielen Dank an Agnes für das Rezept!
Die Zubereitung der Brötchen dauert durch die langen Gehzeiten recht lange, aber wir finden: Der Aufwand lohnt sich. Damit die Brötchen besonders locker werden, enthalten sie nicht nur Hefe sondern auch Weinstein-Backpulver. Allerdings werden echte Vollkornbrötchen dennoch nie so fluffig wie gekaufte Burgerbrötchen aus Weißmehl. Dafür verzichten wir auf die diversen künstlichen Zusatzstoffe… Wir nehmen gerne zur Hälfte Kamut, dann werden die Brötchen etwas heller und sehen nicht so vollkornig aus. 😉
Wir formen meist sechs Burgerbrötchen aus dem Teig. Die Brötchen werden dann recht groß und sind daher auch sehr sättigend. Falls ihr kleinere Brötchen bevorzugt, könnt ihr natürlich auch mehr als sechs Brötchen formen.
Bis auf den Honig ist der Teig sogar vegan. Wer also vegane Burgerbrötchen haben möchte, lässt den Honig einfach weg.
Burger Patties
Für Burger Patties bzw. Bratlinge gibt es unzählige Variationen. Wir haben ein Rezept vom Blog My New Roots mit Champignons und Beluga Linsen als Anregung genommen. Durch die kleinen aromatischen Beluga Linsen erhalten die Patties eine spannende Farbe und werden in Geschmack und Konsistenz erstaunlich frikadellenähnlich.
Im Originalrezept waren noch Oliven enthalten, die haben wir weggelassen, da Melanie die Bratlinge damit zu würzig waren. Wer es würziger mag, kann natürlich auch wieder welche ergänzen.
Außerdem haben wir im Vergleich zum Originalrezept noch etwas Mehl ergänzt, da die Bratlinge bei uns ohne Mehl auseinander gefallen wären. Wir haben auch einen Versuch mit ausschließlich Grünkernmehl gestartet. Diese fanden wir aber dann doch zu herb vom Geschmack. 25 g Grünkern finden wir ideal um einen leicht rauchigen Geschmack zu erhalten.
Übriggebliebene Bratlinge essen wir am nächsten Tag gerne kalt zusammen mit einem großen Salat.
Vegane Mayonnaise
Die vegane Mandel-Mayonnaise haben wir auf einem Vollwert-Kochabend kennengelernt – auch von einer GGB Gesundheitsberaterin. Vielen Dank an Stefanie fürs Rezept! Beim ersten Probieren waren wir ganz erstaunt, denn die Mandel-Mayo schmeckt fast wie richtige Mayo, obwohl ganz andere Zutaten verwendet werden wie bspw. Mandelmus und Senf. Typische Zutaten wie rohe Eier fehlen. Und die Zubereitung geht super schnell: Alles einfach mit Hilfe eines Rührbesens oder im Mixer zu einer cremigen Masse vermixen. Beim Mandelmus greifen wir mittlerweile gerne zum von Urs Hochstrasser initierten rohköstlichen Mandelpüree (gibt es beispielsweise bei Raw Living*).
Ihr könnt die Menge ruhig verdoppeln, damit genug für alle Burger vorhanden ist. Evtl. Reste halten sich ohne weiteres ein paar Tage im Kühlschrank und lassen sich super für alle möglichen Speisen einsetzen. Wir haben sie beispielsweise schon für Nudelsalat und Kartoffelspalten verwendet.
Da Melanie keine “normale” Mayo mag und ihr die Mandel-Mayo auch viel zu mayonäsig schmeckt, gibt es für Melanie die Burger alternativ mit unserem Avocado-Dip. 😉
Toppings
Weitere Toppings, um den Burger ganz individuell zusammenzustellen und an eure Vorlieben anzupassen, sind beispielsweise:
- etwas Grünzeug wie Salatblätter, Feldsalat oder junge Spinatblätter
- Tomaten (frische oder auch in Öl eingelegte getrocknete Tomaten)
- Avocado-Dip
- Senf
- evtl. Zwiebelringe, geröstete Zwiebeln oder eingelegte Zwiebeln
- Gurke
- Sprossen
- …
So belegt, bleibt jetzt nur noch, das herzhafte Hineinbeißen und Genießen! 🙂
Vollkorn Hamburger Buns (Brötchen)
Zutaten
- 380 g Vollkornmehl Dinkel oder Weizen (die Hälfte könnt ihr auch gegen Kamutvollkornmehl austauschen, um hellere Brötchen zu bekommen)
- ½ TL Weinstein-Backpulver
- 2 TL Bio-Trockenhefe oder ½ Würfel frische Bio-Hefe
- ca. 200 ml lauwarmes Wasser 100 ml + 100 ml
- 2 TL Honig
- 1 TL Meersalz
- 3 EL (ca. 40 ml) Oliven- oder Sonnenblumenöl + Öl für die Schüssel
- Sesam zum Bestreuen der Brötchen
Zubereitung
-
Das Vollkornmehl mit dem Backpulver in einer Schüssel vermischen. Eine kleine Mulde in der Mitte formen. Den Honig mit 100 ml lauwarmen Wasser und der Hefe in einer Tasse verrühren und in die Mulde geben. Mit etwas Mehl vermengen und ca. 10 Minuten stehen lassen.
-
Danach das Salz und die restlichen 100 ml Wasser hinzufügen und alles ca. 5 Minuten verkneten. Das Öl hinzufügen und ca. 3 Minuten weiter kneten.
-
Den Teig in eine geölte Schüssel geben, dabei den Teig herumrollen, so dass dieser leicht mit Öl bedeckt ist. Den Teig abgedeckt ca. 2 Stunden stehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat.
-
Danach den Teig kurz kneten und in 6 gleichgroße Stücke teilen. Die Teigteile zu 6 kleinen Bällen formen und diese auf ein leicht gefettetes mit Mehl bestäubtes Backblech geben. Die Brötchen leicht flach drücken und mit etwas Wasser besprühen sowie mit Sesam bestreuen. Die Brötchen ca. 1 Stunde abgedeckt gehen lassen.
-
Den Ofen auf 185°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Brötchen im Ofen für ca. 25 Minuten leicht goldbraun backen.
Champignon-Beluga-Linsen-Patties/Bratlinge
Zutaten
- 150 g Beluga Linsen
- etwas Butter oder ein natives pflanzliches Öl zum Anbraten
- 1 rote Zwiebeln
- 1 große (oder 2-3 kleine) Knoblauchzehe(n)
- ca. 200 g braune Champignons
- ca. ¼ TL Salz
- ca. 1 EL Nadeln von frischem Rosmarin
- ½ TL getrockneter Thymian (oder 1 TL frischer Thymian)
- 2 EL Sojasauce (Tamari)
- 40 g Sonnenblumenkerne
- 2 EL kalt gepresstes Olivenöl
- 1 EL grobkörnigen oder mittelscharfen Senf ohne Zuckerzusatz
- Pfeffer
- 25 g Grünkernmehl
- ca. 50 g Vollkornmehl (Buchweizen, Dinkel oder Weizen)
Zubereitung
-
Die Linsen durchspülen und in einem kleinen Topf zusammen mit ca. 300 ml Wasser zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und ca. 25 – 30 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Übriggebliebenes Kochwasser abgießen und die Linsen abkühlen lassen.
-
Die Zwiebeln und den Knoblauch feinwürfeln und die Champignons in feine Scheiben schneiden. In einer großen Pfanne etwas Butter oder Öl erhitzen. Die Zwiebeln zusammen mit einer Prise Salz hinzugeben. Für ein paar Minuten braten bis die Zwiebeln glasig werden. Knoblauch, Thymian und Rosmarin dazugeben und kurz mitbraten. Champignons hinzugeben und mit anbraten. Nach ca. 5 Minuten die Sojasauce hinzugeben. Wenn die Champignons gar sind, vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
-
In einer Küchenmaschine die Sonnenblumenkerne krümelig vermahlen. Gekochte Linsen, gebratene Champignons, Senf, Olivenöl und etwas Pfeffer hinzugeben und pürieren. Die Mischung sollte recht dickflüssig sein. Salzen und abschmecken, ob die Mischung würzig genug ist. Das Grünkernmehl sowie nach und nach das restliche Mehl hinzufügen bis sich die Masse gut formen lässt und nicht mehr auseinander bröselt. Mit feuchten Händen ca. 8 – 10 kleine Bälle formen und diese zusammendrücken.
-
Die Patties entweder in einer Pfanne braten oder im Backofen backen.
-
Pfannenvariante: Etwas Butter oder Öl erhitzen und die Patties von beiden Seiten für ein paar Minuten goldbraun bei mittlerer Hitze braten.
-
Im Backofen: Bei 190°C ca. 15 – 20 Minuten auf einem gefetteten Blech backen. Zwischendurch einmal wenden.
Vegane Mandel-Mayonnaise
Zutaten
- 3 EL kaltes Wasser
- 2 EL Sonnenblumenöl
- 2 EL helles rohköstliches Mandelmus
- 1 EL heller Balsamico-Essig
- 1 TL mittelscharfen Senf ohne Zuckerzusatz
- 1 TL frisch gepressten Zitronensaft
- 1 Prise Salz
Zubereitung
-
Alles mit einem Mixer oder einem Schneebesen zu einer glatten Creme verrühren. (Wir nehmen hierfür unser kleinen Mixer Personal Blender*.)
Carrots for Claire
Hallo ihr beiden! Jetzt bin ich aber richtig neugierig geworden!! Diese Mayo, man klingt die cool! Ich perfektioniere auch gerade an meinem Hamburgerrezept, da kommt eures wie gerufen!
Ja, ja, von wegen Fastfood! Das ist echt ne Menge Arbeit, aber hinterher sind doch immer alle glücklich!
Weiter so! Alles Liebe
Veronika
Melanie und Sönke
Hallo Veronika,
sind froh, dass es dir mit dem Aufwand genauso geht ;-). Aber hauptsache es schmeckt und alle sind glücklich :-). Sind schon gespannt auf dein Rezept.
Liebe Grüße
Carrots for Claire
Ihr beiden, wahnsinn war das lecker!!! Auf die Burgerbuns habe ich zwecks Aufwand verzichtet aber die Patties und die Mayo, soooo toll!! Vielen Dank für diese genialen Rezepte!
Bei mir wurde die Mayo ein bisschen flüssiger. Hat mich gar nicht gestört, aber ich mag trotzdem mal fragen, ob ich vielleicht was falsch gemacht habe? Das nächste Mal das Wasser lieber weglassen? Oder länger pürrieren? Ich danke euch!
Liebe Grüße
Melanie und Sönke
Cool :-)!
Bei uns war die Mayo bei den ersten Versuchen sehr dickflüssig, so dass wir im Vergleich zum Originalrezept die Wassermenge ein wenig erhöht und die Mandelmusmenge reduziert haben. Wir würden erst einmal kein Wasser hinzugeben, alles pürieren und je nachdem wie flüssig die Mayo ist bei Bedarf noch etwas hinzufügen. Bestimmt hat auch das Mandelmus einen Einfluss auf die benötigte Wassermenge…
Carrots for Claire
Perfekt, so mach ich’s! Alles Liebe
Esmeralde
Hallo Melanie und Sönke,
ich freue mich immer wieder über euren Blog,toll was ihr beiden hier leistet.:-)
Vielen Dank dafür.
Die Burger sehen ja toll aus.Das Rezept muss unbedingt ausprobiert werden.
Da ich keine Pilze mag,habt ihr einen Tip,was ich stattdessen in die Bratlinge geben kann?
liebe Grüße
Esmeralde
Melanie und Sönke
Hallo Esmeralde,
ohne Champignons haben wir diese Patties noch nicht ausprobiert. Können uns aber vorstellen, dass die Bratlinge auch schmecken, wenn du die Champignons einfach weglässt.
Als Alternative finden wir auch folgende schwarze Bohnen-Bratlinge lecker als Burger:
150 g getrocknete schwarze Bohnen über Nacht oder tagsüber einweichen. Die Bohnen weich kochen. Einen Teil der Bohnen mit dem Pürierstab zerkleinern, 1 fein gewürfelte Zwiebel, 2 TL Senf, etwas Salz, Pfeffer, scharfes Paprikapulver, Kreuzkümmel unter die Bohnenmasse geben. Damit sich die Bratlinge besser formen lassen, noch ca. 30 g frisch gemahlenen Buchweizen oder anderes Mehl hinzufügen. Dann am besten abschmecken, ob die Masse würzig genug ist. Zu kleinen oder großen Bratlingen formen und in Butter anbraten.
Liebe Grüße
Esmeralde
Hallo ihr Beiden,
danke für diese Rezeptidee,das werde ich natürlich dann am Wochenende ausprobieren.Muß mir nur noch schwarze Bohnen besorgen.
liebe Grüße Esmeralde
Marion Lukas
Hallo ihr Beiden, das sieht ja mal wieder super köstlich aus. Für die Majo;0) habe ich alles im Haus. Ich bin dann mal eben weg……in die Küche.
Habt einen netten Tag und viele Grüße von Marion
Melanie und Sönke
Hallo Marion,
hoffen, dass du mit der Mayo zufrieden warst :-).
Sonnige Grüße
Elei
Hallo ihr Zwei,
seid Wochen hängt mein Liebster mir in den Ohren Burger selbst machen zu wollen.
Ich denke für mich ist das so eine Art Wink vom Schicksahl – mit dem Zaunpfahl -;-).
Danke, danke für die Rezeptidee, bin schon gespannt wie sie uns schmecken werden.
Elei
Melanie und Sönke
Dann haben wir das Rezept ja genau zur richtigen Zeit veröffentlicht ;-). Gutes Gelingen und guten Appetit!
Gloria
Hallo ihr Beiden,
Erst einmal ein Riesen Lob an euren Blog, alles sieht so lecker aus! 🙂 Außerdem finde ich es toll, wie unglaublich viel Wissen über Ernährung hinter eurem Blog steckt und wie ihr es hier vermittelt.. Ich bin gerade auf dem Weg von einer Essstörung wieder in eine gesunde Ernährung zu kommen und ihr inspiriert mich zum gesunden Vollwert Essen. Leider kann ich das ganze nicht 100%ig durchziehen, weil ich noch bei meinen Eltern lebe. Wir ernähren uns schon ziemlich ausgewogen, aber lange nicht Vollwertig… Ich wollte deshalb fragen, ob ich für mich bestimmte Rezepte wie Kuchen, Pitataschen, Brote und Semmeln auch auf Vorrat machen kann und einfrieren, da ich meine Familie vom Vielen Vollkorn leider noch nicht überzeugen konnte. Außerdem sind sie von der Idee, eine Getreidemühle zu kaufen auch nicht so begeistert. Kann ich die Körner auch im Thermomix zu Mehl mahlen? Oder soll ich dann doch lieber gekauftes Vollkornmehl verwenden? Liebe Grüße
Melanie und Sönke
Hallo Gloria,
dankeschön für dein Lob :-).
Brot und Brötchen lassen sich gut einfrieren. Aufgetoastet schmecken sie dann noch ganz gut. Wir haben daher immer etwas bei uns als Backup im Tiefkühler ;-). Auch Blechkuchen, wie unseren Florentiner-Apfelkuchen, kannst du sicherlich einfrieren. Wie frisch gebacken, schmeckt es nach dem Auftauen natürlich nicht mehr.
Eine Mühle brauchst du nicht unbedingt, da du die Körner auch im Thermomix (auf höchster Stufe) mahlen kannst. Allerdings sind dann Ohrstöpsel nicht verkehrt ;-), denn das “Mahlen” im Thermomix ist extrem laut. Leider werden Körner im Thermomix nicht so schön fein, wie in einer Getreidemühle. Für die “gehobeneren Ansprüche” 😉 haben wir uns deshalb bereits in den Anfängen unserer Vollwertzeit ziemlich schnell eine Mühle gekauft. Trotzdem kannst du mit dem Vollkornmehl aus dem Thermomix gut Brot und Brötchen backen. Falls du mal feineres frisch gemahlenes Mehl möchtest, mahlen in der Regel Bioläden und Reformhäusern, die dort gekauften Körner auch direkt kostenlos.
Wirklich vollwertig ist gekauftes Vollkornmehl leider nicht. Durch die lange Lagerzeit ist schon ein großer Teil der Vitalstoffe durch Oxidation mit dem Luftsauerstoff verlorengegangen. In der vitalstoffreichen Vollwertkost wird es daher als nicht so viel besser als die üblichen Auszugsmehle mit der Typ-Bezeichnung betrachtet.
Hast du schon einmal die schnellen Vollkornbrötchen für deine Eltern gebacken? Frisch aus dem Ofen finden wir diese super lecker. Auch “Normalesser” verputzen die Brötchen gerne bei uns. Vielleicht kannst du deine Eltern auch mit den rohköstlichen Brownies oder einer Rohkosttorte von mehr vollwertigem rohköstlichem Essen überzeugen ;-).
Wünschen dir viel Erfolg bei deiner vollwertigen Ernährung!
Sonnige Grüße
chrima
Hallo Zusammen
Ich lese euren Blog schon lange und habe schon viele Rezepte daraus nach gekocht. Dieses Rezept ist aber so was von lecker.
Das habe ich auch meinem nicht vollwertig essenden Sohn serviert und es hat ihm sehr gut geschmeckt.
Melanie und Sönke
Wir freuen uns sehr, dass die Burger so gut ankommen :-).
Liebe Grüße
Roswitha
Hallo ihr Lieben,
mein Sohn Julian hatte uns die Buns für die Tagung gebacken, mein Mann die Patties gemacht und ich die Mayo, allerdings mit dunklem Mandelmus, was nicht so gut gepasst hat, Hatte das Helle nicht zuhause.
Wir haben uns dann für die Basilikumbutter als Aufstrich dazu entschieden. War auch sehr lecker.
Ihr ward also auch in Lahnstein vertreten am Wochenende:)) …dort haben wir beim Essen am Tisch schnell die Aufmerksamkeit auf uns gelenkt. “Das sieht aber lecker aus”, bekamen wir mehrfach zu hören.
Habe natürlich auf eueren tollen Blog verwiesen.
Die Buns hatte Julian mit 200 g Kamutmehl gebacken (doppeltes Rezept), hat gut geklappt, wir hatten nicht mehr zuhause.
Frisch waren sie total klasse, allerdings sind die Buns, je älter sie wurden sehr krümmelig geworden. Vielleicht war es doch zu wenig Kamut oder es lag am Backpulver. Habt ihr sie auch mal nur mit Hefe ausprobiert?
Liebe Grüße und vielen Dank für das gute Rezept!
Melanie und Sönke
Hallo Roswitha,
vielen Dank für die “Werbung” :-).
Basilikumbutter hört sich auch gut an. Bisher haben wir die Buns immer in der Kombination Backpulver + Hefe gebacken. Ohne Backpulver werden diese vermutlich etwas kompakter. Bei uns haben die Brötchen bislang nur einen Tag überlebt ;-), etwas krümeliger wurden sie am zweiten Tag bei uns auch.
Liebe Grüße
Mareike
Hallo ihr zwei,
wollte euch schon letzte Woche schreiben wie gut mir das Rezept gefällt. Habe es gleich am vergangenen Wochenende ausprobiert. Meine fleischverliebten Kinder fanden es nicht so toll, ich und mein Freund umso mehr! Ich esse sonst nie Mayonnaise, aber diese hat mir so gut geschmeckt, das ich sie heute gleich nochmal gemacht habe. Sehr sehr lecker!
Übrigens noch alles Gute für den baldigen Zuwachs. Ich habe mich ja in beiden Schwangerschaften noch ganz konventionell ernährt, deswegen bin ich neugierig wie es Melanie so geht mit der Ernhrung. Und wie kommt das bei den Ärzten an? Würde mich mal interessieren.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Viele Grüße
Mareike
Melanie
Hallo Mareike,
vielen Dank für deine Glückwünsche! Schade, dass die Burger deinen Kindern nicht so geschmeckt haben. Falls du sie umgewöhnen möchtest: Vielleicht hilft es bei “richtigen” Frikadellen mit Fleisch nach und nach den Fleischanteil zu reduzieren, z. B. diese mit etwas Grünkern oder Gemüse zu strecken, damit sich deinen Kinder an den anderen Geschmack schrittweise gewöhnen ;-). Eventuell sind auch die oben beschrieben Bratlinge aus schwarzen Bohnen mehr etwas für Kinder. Sind gespannt, wie wählerisch unser Kind sein wird….
In der Schwangerschaft habe ich mich bislang auch vollwertig ernährt. Prinzipiell habe ich meine Ernährung zu vorher nicht groß verändert. Ich habe nur phasenweise ein paar Abneigungen entwickelt, bspw. mochte ich zeitweilig keinen Kürbis oder Rote Bete. In den ersten Wochen war mir übel und ich war zu Sönkes Leidwesen wirklich wählerisch mit meinem Essen, da war es etwas schwer sich auf ein Essen zu einigen… Aber das hatte sich zum Glück nach den ersten 12 Wochen gelegt. Und in letzter Zeit hatte ich ein wenig Gelüste nach Schokolade, deswegen gibt es als nächsten Blogpost “vegane Schoko-Muffins” ;-).
Meine Frauenärztin habe ich nicht über unsere Ernährungsweise informiert, sie hat auch nicht danach gefragt… Allerdings habe ich mich ziemlich früh entschieden, die Vorsorge nicht mehr bei der Ärztin, sondern bei zwei Hebammen zu machen. Was ich tausendmal besser finden. Die Hebammen wissen über meine Ernährung Bescheid und finden diese vollkommen in Ordnung.
Ich fühle mich meist super, musste nur lernen öfters mal einen Gang herunter zu schalten. Einen detaillierteren Bericht zu diesen Themen wird es nach der Geburt bestimmt geben.
Liebe Grüße
Ilka
Danke für dieses tolle Rezept 🙂 Ich habe es genauso gemacht und zusätzlich noch etwas “Ketchup” (Tomatenmark + etwas Schmand und Kräutersalz) auf die Burger gestrichen. Die Zutaten für die Mayo haben mich etwas skeptisch gemacht – aber sie schmeckt richtig gut. Von den Brötchen war ich total begeistert!! Sooo weich! Unser “fleischfressender” Besuch fand die Burger auch richtig lecker. LG Ilka
Melanie und Sönke
Freuen uns, dass unsere Burger auch Nicht-Vegetariern munden :-). Deine schnelle Ketchup-Variante klingt gut, vielen Dank für den Tipp. Bei der Mayo waren wir anfangs auch skeptisch ;-).
Sonnige Ostergrüße
Katja
@ Melanie: wie süß, dass du in der Schwangerschaft beim Standard-Arzt deine Ernährungsweise “verschwiegen” hast!
Eigentlich müsste doch jeder Arzt vor Freude an die Decke springen, wenn frau sich so Gedanken über’s Essen macht und das Ungeborene so mit gesunden, natürlichen Mineralstoffen und Vitaminen bombadiert!!;-)
Aber wahrscheinlich hätte er dann wirklich gesagt, dass hier und da ein lecker Schnitzel oder mal ordentlich Hackfleisch doch soo wichtig für den Eisenhaushalt… Blablabla…
Macht weiter so!
Die Buns waren übrigens schön fluffig, die gab’s vorgestern zum Geburtstagsessen.
Weil uns die Falafel aber schon so geschmeckt haben, habe ich kurzerhand Patties aus der Masse gemacht – die weiche Masse mit so einem Formring mit “Runterdrückstempel” auf dem gefetteten Backblech geformt und dann gebacken, so sind sie auch (schön fettarm) lecker knusprig geworden.
Melanie | Vollwert-Blog
Da hast du recht! Ich hatte keine große Lust auf Diskussionen ;-). Leider ist die Ausbildung von Ärzten bzgl. Ernährungsfragen immer noch stark verbesserungswürdig, obwohl es eine der wichtigsten Säulen bei der Behandlung wäre… Sehr interessant finden wir in diesem Zusammenhang, dass der Wissenschaftler Colin T. Campbell in seinem Buch “China Study” dies in Amerika genauso bemängelt wie Dr. Bruker damals in Deutschland…
Sperling
Hallo, heute gab es die Patties als Buletten zum Gemüse.
War das richtig, dass sie in gebratenem Zustand noch recht weich sind?
Viele Grüße
Sperling
Melanie und Sönke
Genau, bei uns sind die Patties außen knusprig und innen auch noch etwas weich.
Liebe Grüße
Carla
Hallo ihr beiden 🙂
Vielen Dank für das Rezept für die Buns! Ich habe es als Anregung für meine Buns genommen, weil ich noch nie welche aus reinem Vollkornmehl gebacken hatte. (Gekauftes VK-Mehl, weil ich keine Getreidemühle habe, aber immerhin.) Schlussendlich habe ich es zwar doch wieder ziemlich abgeändert, aber die Buns sind gut geworden und das schiebe ich jetzt einfach mal aufs Ausgangsrezept von euch 😉 Nächstes Mal versuche ich vielleicht doch mal das Backpulver im Teig, ich hatte diesmal einfach mehr Hefe im Verhältnis zum Mehl und eine längere Gehzeit. Hier habe ich das Ganze übrigens verbloggt: https://herbs-and-chocolate.de/
Insgesamt einen sehr interessanten Blog habt ihr, weiter so!
Lieben Gruß,
Carla
Melanie und Sönke
Hallo Carla,
gern geschehen :-). Dein Burger sieht gut aus – genauso wie die Kartoffelspalten als Beilage. Deine Würzung mit Paprikapulver werden wir sicherlich ausprobieren.
Liebe Grüße
Monika
Hallo ihr beiden,
die Hamburger habe ich noch nicht geschafft, aber die Mayo in meinem neuen Personal Blender 😉 Die mochten sogar die Kinder 🙂
Liebe Grüße
Monika
Melanie und Sönke
Das klingt gut 🙂 , vielen Dank für deine Rückmeldung!
Liebe Grüße
Angela
Habe gestern die Burger Buns gemacht. Bin noch immer ganz begeistert, dass die wirklich nah an die klassischen Burgerbrötchen ran kommen. Es hat schon so lecker aus dem Ofen geduftet und geschmacklich waren sie auch super. Diese leicht süße Note. Wirklich ein tolles Geschmackserlebnis. Wir hatten dazu Pilz-Nuss-Burger im Ofen gebacken. Das passte sehr gut. Habt ihr die Burger Buns schon mal eingefroren? Dauern leider ziemlich lange und ich würde gern auf Vorrat backen.
Melanie und Sönke
Eingefroren haben wir die Buns bislang noch nicht, können uns aber gut vorstellen, dass das funktioniert.
Angela
Nachdem es die Burger neulich gab als wir Besuch hatten, habe ich zwei Stück probeweise eingefroren. Die gab es dann ein paar Tage später zum Abendbrot. Die Brötchen sind durch das Einfrieren und Aufbacken außen etwas krümeliger geworden. Innen waren sie aber nach wie vor fluffig.
Beim nächsten Mal mache ich dann vielleicht gleich die doppelte Menge. Dann können wir öfter mal leckere Bratlinge als Burger verpackt genießen und das sogar nach einem langen Arbeitstag.
Melanie und Sönke
Vielen Dank für deinen Einfrier-Erfahrungsbericht! Das werden wir auch ausprobieren, denn im Alltag mit Kleinkind ist uns die Zubereitung der Buns gerade etwas zu aufwändig.
Ursula
Habe zu hören bekommen, dass ich keine Mayo mehr kaufen brauche. Mein Nachwuchs will nur noch eure… 🙂 Herzlichen Dank für dieses megaleckere Rezept!!!
Liebe Grüße
Ursula
Melanie und Sönke
Wow, wir freuen uns sehr über dieses super Kompliment! 🙂
Liebe Grüße
Kerstin
Hallo ihr Zwei,
Ich Binder Zufall auf eure Block gekommen und habe die Vollkorn Hamburger Buns ausprobiert,die echt lecker waren
Super das ihr diesen Block schreibt und somit uns an eure Rezepte teilhaben lässt.
Ich werde jetzt eure Seite durchstöbern auf der Suche nach neue Rezepte
LG
Kerstin
Rachel V.
Hallo,
Also ich muss sagen, dass ich die Burger richtig klasse finde!
Die Brötchen waren so fluffig wie sie sein sollten ( sogar noch am Tag danach, da bröselte nichts), die Patties total lecker!
Die vegane Mayo habe ich weggelassen, da ich kein Mandelmus da hatte. stattdessen gab es eine Honig-Senf-Sauresahne Soße.
Ich bin echt begeistert!
Danke für das tolle Rezept!
Viele Grüße
Rachel V.
Melanie und Sönke
🙂
kim
Die mayo war der hammer.
Super lecker und einfach hinzubekommen.
kim
Und die broetchen sind auch toll. Man merkt,dass sie vollwertiger sind aber so hat man das gefuehl was richtiges gegessen zu haben, als wie bei einfachen hellen weizenbroetchen.
Wenn man mal eine alternative moechte, ist das eine gute wahl
ella
Hallo wollte fragen da ich keine mandelmus mag ob man irgendwie anders die Sauce machen kann.
Melanie und Sönke
Hallo Ella,
Mandelmus ist leider essentiell in der Mayo. Eventuell könnte die Mayo mit anderen mild schmeckenden Nussmusen wie z.B. Cashewmus oder Macadamiamus etwas werden. Das haben wir bislang nicht ausprobiert.
Liebe Grüße
Esther
Spitze!!! Wird selbst meinen gesund-aversiven Mann überzeugen Hab heute einen Curry-Dip gemacht und wollte eine gesunde Mayo darin haben. Hat geklappt, danke für das tolle und einfache Rezept!
Melanie und Sönke
Danke für die Idee die Mayo zu gewürzten Dips zu erweitern wie z.B. einem Curry-Dip! Das Ergebnis von unserem Experiment war mega lecker.
Liebe Grüße
Esther
Und ich freu mich, dass ich mit meinem Versuch auch mal etwas beitragen konnte…bei all dem, womit Ihr Eure Leser inspiriert! Na, das glaub ich, dass das lecker war! Jetzt habt Ihr mich aber auch grad wieder auf ne Idee für meinen Besuch heute Abend gebracht. Toll, die wird sich freuen.
Liebe Grüße!
Mareike
Hallo ihr beide,
vielen Dank für das Rezept für die vegane Mayonnaise 🙂 Sie hat sich zu einem meiner lieblingsrezepte entwickelt, welches es oft gibt. Am liebsten zu Kartoffelspalten oder vermischt mit zerdrückten Kichererbsen als eine Art veganes Thunfisch-Sandwich.
Liebe Grüße,
Mareike
Melanie und Sönke
Hallo Mareike,
über dein Feedback freuen wir uns riesig! Veganes Thunfisch-Sandwich damit zu kreieren, fanden wir eine spannende Idee. Am Wochenende haben wir dies ausprobiert und noch ein paar Algen ergänzt. Das Ergebnis war mega lecker! Herzlichen Dank für die Inspiration!
Liebe Grüße
Leonie
Ich esse gerade eure mayo (mit cashew- statt mandelmus) zu rosenkohl und süßkartoffel. Ach herrje ist die lecker!!! Absolut süchtig machend. Danke für das rezept!
Melanie und Sönke
Gern geschehen! 🙂 Wir haben auch kürzlich die Mayo mit Cashewmus zubereitet. Diese Variante mag Melanie sogar lieber.
Liebe Grüße
Andrea Rupacher
Hallo, finde das Rezept für die Vollkornbrötchen super. Meine Tochter wartet schon lange darauf. Gibt es ev. für dieses Rezept auch eine Anleitung zur Herstellung im Thermomix?
Vielen Dank. Liebe Grüße
Melanie und Sönke
Hallo Andrea,
eine konkrete Beschreibung für die Herstellung im Thermomix haben wir leider nicht. Der 2. Schritt in unserem Rezept mit dem Kneten des Teiges lässt sich aber prima vom Thermomix übernehmen (Teigknetstufe).
Liebe Grüße
Melanie
Hallo ihr Beiden.
Ich bin die Tage auf eure Seite gestoßen, da ich eine Ernährungsumstellung machen muss. Kein Weizen und Zucker mehr.
Habe also heute Morgen mal mit Euren Brötchen angefangen Geschmacklich sehr sehr lecker. Nur sind sie bei mir so Trocken geworden, habt ihr vllt eine Idee, was schief gelaufen sein könnte?
Ist das erste Mal gewesen, dass ich Dinkelbrötchen gebacken habe. Hab alles genau nach Rezept gemacht.
Sonnige Grüße
Melanie
Melanie und Sönke
Hallo Melanie,
hast du die Brötchen eventuell bei Umluft statt bei Ober-/Unterhitze gebacken? Durch Umluft trocknen die Brötchen stärker aus.
Liebe Grüße
Alina
Hallo 🙂
welche Alternative gibt es zu hellem Balsamico Essig? (möglichst ohne Alkohol)
LG, Alina
Melanie und Sönke
Hallo Alina,
du kannst bestimmt auch Apfelessig verwenden. Wir würden etwas weniger nehmen, damit die Mayo nicht zu sauer wird.
Liebe Grüße
Katja
Die Majo ist super! Habe Apfelessig verwendet, weil ich keinen weißen Balsamico hatte. Die habe ich als dip zu Ofenkartoffeln und Blumenkohl gegessen. Ich könnte mir sie auch gut als Aioli mit Knoblauch oder Zitronenaioli vorstellen.
Liebe Grüße, Katja
Ines
Hallo ihr zwei,
Ich habe eine Frage zu den Brötchen: kann ich den Teig auch länger als 2 Stunden gehen lassen? Das würde bei mir organisatorisch einfach besser passen. Sie müssten dann allerdings circa 4 Stunden gehen. Danke für den tollen Blog. Ich mache auch gerade die Ausbildung GGB.
Melanie und Sönke
Hallo Ines,
so lange haben wir den Teig noch nicht gehen lassen. Bei so einer langen Gehzeit würden wir diesen dann lieber an einem nicht zu warmen Ort stehen lassen, dann sollte es wahrscheinlich gut klappen.
Liebe Grüße
Anja
Hallo! Kann man die Masse für die Patties und die Mayo schon am Vortag vorbereiten?
Danke euch
Melanie und Sönke
Die Mayo kann schon am Vortag zubereitet werden. Bei den Patties haben wir das noch nicht ausprobiert. Es kann sein, dass diese durch die Champignons nochmal erwärmt nicht mehr ganz so gut wie frisch zubereitet schmecken.
Maria
Hallo ihr beiden,
erst einmal muss ich sagen das Rezept ist wirklich super lecker!
Ich habe da allerdings mall eine Frage. Ihr habt ja Sojasoße für die Burgerpatties verwendet. Ist da hier sowas wie eine Ausnahme oder wie ist da euer Hintergrund dazu. Ich habe nur von der Gesundheitsberatung in Lahnstein gesagt bekommen, das Soja nicht zur Vollwertkost gehört.
Als ich es hier gelesen habe dachte ich, ich frage mal nach eurem Hintergrund.
Da ich auch grade Sojasauce sehr mag.
Liebe Grüße,
Maria
Melanie und Sönke
Hallo Maria,
es ist richtig, dass in der vitalstoffreichen Vollwertkost Soja und Produkte daraus gemieden werden. Das hat u.a. folgende Gründe:
Wir verwenden Soja nur zum Würzen in Form von Bio-Sojasauce und Misopaste. Diese Produkte sind nicht hochverarbeitet und kommen bei uns nur in kleinen Mengen zum Einsatz. Insofern machen wir uns keine großen Gedanken darüber. Wer auch hier auf Soja verzichten möchte, kann alternativ Miso ohne Soja und eine Würzsauce auf Basis von Lupinen verwenden. Wobei über den Einsatz von Lupinen auch diskutiert werden könnte…
Liebe Grüße
Maria
Danke für eure Antwort!
Claudia
Hallo,
habe die leckeren Patties scho oft nachgekocht. DiesmaL habe ich aus der Masse kleine Bällchen geformt und so ca. 50 Mini”frikadellen” erhalten. Klappte prima. Unter die fertige Masse habe ich vor dem Braten noch eine gute Handvoll frische Petersilie gegeben. Wird es als Fingerfood zusammen mit der Majo geben.
Leider ist mir diese sehr dünn geraten, was aber wohl an der Konsitenz von meinem Mandelmus liegt. Trotzdem lecker. Mit Schnittlauch und Petersilie verfeinert , ein Gedicht 🙂
Liebe Grüße
Claudi
Melanie und Sönke
Hallo Claudi,
vielen Dank fürs Teilen deiner Variation. Das klingt super – werden wir auch mal ausprobieren. 🙂
Liebe Grüße